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Linienbus entpuppt sich als Schmuggeltransporter:
Zoll stellt 320.000 russische Zigaretten sicher und nimmt fünf Tatverdächtige fest

Dienstag 2. August 2016 - Herford (wbn). Aufgeflogen: Zollfahnder haben in einem Linienbus in Herford mehr als 320.000 unversteuerte Zigaretten gefunden.

Der Bus war für ein Unternehmen aus Baden-Württemberg im Linienverkehr zwischen Kaliningrad und Südwestdeutschland unterwegs gewesen und offensichtlich für den Transport von Schmuggel-Zigaretten speziell präpariert worden. Als die beiden Busfahrer gerade die Sitze ausgebaut hatten und die Zigaretten aus den getarnten Staufächern holen wollten, griffen die Beamten zu, nahmen insgesamt fünf Beteiligte fest. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft.

(Zum Bild: In diesem Reisebus waren die Schmuggel-Zigaretten versteckt. Die Kriminellen hatten sie in speziell präparierten Staufächern untergebracht. Der Steuerschaden: Etwa 48.000 Euro. Fotos: Zollfahndungsamt Hannover)

 

Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der Bericht des Zollfahndungsamts Hannover vom heutigen Dienstag:

„Über 320.000 Zigaretten sichergestellt 5 Tatverdächtige in Untersuchungshaft

Zollfahnder vom Dienstsitz Bielefeld des Zollfahndungsamts Hannover haben am 24.07.2016 in einem Reisebus 970 Stangen und bei einer Wohnungsdurchsuchung 649 Stangen unverzollte russische Zigaretten gefunden und sichergestellt.

Die Ermittler waren in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bielefeld schon seit Wochen einer Gruppe von Zigarettenhehlern auf der Spur, die im Verdacht steht, im Raum Herford einen schwunghaften Handel mit unverzollten und unversteuerten Zigaretten zu betreiben.

Nachdem bekannt war, dass eine neue Zigarettenlieferung eingetroffen ist, griffen die Fahnder am 24.07.2016 zu, als die beiden russischen Busfahrer bereits begonnen hatten, Passagiersitze des Busses auszubauen. Unter den Sitzen befanden sich im Fußboden mehrere gut getarnte Deckel, die Zugang zu geräumigen Schmuggelfächern boten. Diese waren aufwändig unter dem Fußboden in den Gepäckraum des Fahrzeugs eingebaut worden. Die "Konstrukteure" der Verstecke hatten Seilzugvorrichtungen zur leichteren Entnahme der Zigaretten montiert. Sie rechneten offensichtlich auch mit dem Einsatz von Röntgenanlagen bei der Zollkontrolle und hatten die Fächer vorbeugend mit Bleiblechen ausgekleidet.

Nach der Leerung der Hohlräume stellte sich heraus, dass darin 970 Stangen Zigaretten verschiedener Marken transportiert worden waren. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines der Zigarettenabnehmer fanden die Zöllner weitere 649 Stangen unverzollte Zigaretten.

Die beiden Busfahrer sowie drei Zigarettenabnehmer aus Herford wurden festgenommen und befinden sich in Untersuchungshaft.

"Fahrzeuge mit besonders konstruierten Schmuggelverstecken tauchen immer wieder auf, aber ein damit ausgerüsteter Reisebus ist schon etwas Besonderes", erläutert Thomas Schüre, Pressesprecher des Zollfahndungsamts Hannover.

Bei dem Schmuggelfahrzeug handelt es sich um einen Reisebus, der von einem Unternehmen aus Baden-Württemberg im Linienverkehr zwischen Kaliningrad und Südwestdeutschland eingesetzt wird. Der Steuerschaden (Tabaksteuer) beträgt ca. 48.000 Euro.“

 

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