Der Kommentar

Liebe Flüchtlinge: Lest bitte unsere deutsche Hausordnung durch, bevor ihr bei uns klingelt!

Von Ralph Lorenz

(Vorsicht, die nachfolgenden Zeilen stehen schwer unter Populismusverdacht und sollten nur von eigenständig denkenden Menschen gelesen werden:) Frauen sind kein Freiwild. Das wissen auch jene, die aus dem arabischen Raum als tatsächliche oder sogenannte Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Wenn sie das nicht wüssten, dann würde es nicht ihren Gepflogenheiten entsprechen zuhause und hier die „Ehre“ der weiblichen Mitglieder ihrer Familie oder ihres Clans zu verteidigen.

Somit bedürfen auch jene drei jugendlichen Tatverdächtige, die in der Nacht in Hildesheim fünf Frauen beleidigt, bedrängt und mit einem abgeschlagenen Flaschenkopf als Schnittwaffe bedrohten, weil die Frauen sich nicht sogleich wie willige Opfer verhalten haben, keiner besonderen Belehrung. Sie wissen, was sie getan haben. Solche nicht angepassten sogenannten unbegleiteten Asylsuchenden sollten aufgrund ihrer in flagranti erwiesenen Straffälligkeit umgehend zurückgeschickt und nicht mit juristischen Samthandschuhen angefasst werden. Ihre „Jugend“ und schlechte Lebensbiographie ist schon gar keine Ausrede. Denn sie wussten trotz Hormonsteuerung was sie tun! Dort, wo sie herkommen und jetzt umgehend zurückgeschickt werden sollten, sollen sie sich dann ausweinen und wehklagen: Dass es eine deutsche Gesellschaft gibt, die ihre Frauen schützt. Eine Gesellschaft, die sich nicht ausplündern lässt.

 

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Und sie sollen sich entschuldigen. Auch bei ihren Landsleuten, hier in Deutschland. Deren Ansehen sie in ihrer selbstsüchtigen Verrohung nebenbei kollektiv mit beschädigt haben. Denn ich kenne viele Flüchtlinge und Asylbewerber aus Syrien, aus dem Irak und aus Afghanistan, die sich anständig,  respektvoll und dankbar verhalten. Und die sich angesichts dieses schäbigen Verhaltens ebenso fremdschämen und angewidert fühlen wie ihre deutschen Gastgeber.

Allen sogenannten Flüchtlingen, die das Ansehen der wirklich Hilfsbedürftigen durch ihr schäbiges Verhalten mit Füßen treten, sei hier in Erinnerung gerufen: Nirgendwo auf der Welt steht geschrieben, dass man seinen Feinden und dem übrigen Gesindel Tür und Tor öffnen und sie ins eigene Schlafzimmer einladen muss, damit sie unvoreingenommene Gastfreundschaft missbrauchen können.

Und noch eins: Lest bitte gründlich unsere bundesdeutsche Haus-Ordnung durch, bevor ihr an unserer Tür klingelt - oder mit der Tür ins Haus fallt.

 

 
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