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Er wollte Richtung Reinsen

Plötzlich hatte der Fahrgast im Taxi ein Messer in der Hand - Nötigung nach Mitternacht

Stadthagen/Nienburg (wbn). Ein nächtlicher Schrecken mit Ende. Plötzlich hatte der Fahrgast mit dem „italienischen Aussehen“ ein Messer in der Hand und sagte, wo‘s langgeht.

Der Mann mit dem Drei-Tage-Fart wollte Richtung Reinsen. Die Taxifahrerin staunte nicht schlecht, als der Mann anhalten ließ und  in der Dunkelheit verschwand ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Hier der Polizeibericht aus Nienburg:  Zu einer Nötigung und Bedrohung kam es am heutigen Sonntag, 26 Juni, zwischen 1.00 Uhr und 1.30 Uhr. Ein bislang unbekannter Fahrgast bedrohte eine Taxifahrerin im Verlaufe der Fahrt von Minden in Richtung Stadthagen mit einem Messer und dirigierte sie so in Richtung Reinsen.

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Nienburg: Vier Feuerwehren mit 86 Kameraden und drei Drehleitern im nächtlichen Brandeinsatz

Lodernde Flammen aus dem Dachstuhl - Großbrand in der Innenstadt. 300.000 Euro Sachschaden

Nienburg (wbn). Es passierte in der Nacht zum heutigen Tag. Und es hätte eine unüberschaubare Brandkatastrophe im Ortskern von Nienburg werden können, wenn nicht ein 34-Jähriger weit nach Mitternacht aus dem Fenster geschaut und sofort reagiert hätte. Er wurde zum Helden. Der Mann sah plötzlich Flammen aus dem Dachstuhl des Nebengebäudes lodern, alarmierte die Feuerwehr und weckte die Nachbarschaft aus den Betten.

86 Feuerwehrkameraden waren mit drei Drehleitern im Einsatz und verhinderten das Übergreifen des Großfeuers auf die eng angrenzenden Nachbargebäude. Der vorläufige Sachschaden: 300.000 Euro. Nachfolgend die Schilderung des Geschehens aus polizeilicher Sicht von Polizeisprecherin Gabriele Mielke aus Nienburg: „In der Nacht zum 24.6.11 kommt es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Dachstuhlbrand eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Nienburger Innenstadt. Bis auf einen leicht verletzten Feuerwehrmann und einer älteren Nachbarin mit Kreislaufproblemen, kommen keine Personen zu Schaden.

Beim Zubettgehen nochmal zu den Nachbarn geschaut...

Die Schadenshöhe wird auf 300.000 Euro geschätzt. Gegen 01.10 Uhr bemerkt ein Anwohner der Weserstraße beim Zubettgehen den brennenden Dachstuhl des Nachbargebäudes. Er alarmiert sofort Feuerwehr und Polizei. Durch den 34-Jährigen Brandentdecker und die eintreffenden Polizei- und Rettungskräfte werden unverzüglich die Nachbarn aus ihren Häusern geklingelt und in einer nahe gelegenen Gaststätte untergebracht.(Zum Bild: Schon beim Eintreffen der Feuerwehren brannte der Dachstuhl lichterloh. Foto: Polizei)

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Da hat der Klempner nicht schlecht geguckt...

Das Vermögen stand unter der Spüle: Der Sparstrumpf war eine alte Dose - mit 75.000 Euro und 1.700 Dollar

Nienburg (wbn). Hatte die alte Dame den Banken nicht mehr getraut und zuviele Wirtschaftsberichte gelesen? Ihr Sparstrumpf war nämlich eine Dose. Die Handwerker, die in der Wohnung einer verstorbenen Rentnerin (89) Reparaturarbeiten auszuführen hatten, staunten nicht schlecht. Unter der Spüle stand eine alte Blechdose, mit Tesafilm verklebt. Gut, dass sie die Dose nicht achtlos in den Müll geworfen hatten und ihre Neugier walten ließen. In der Dose waren nämlich 75.000 Euro plus 1700 US-Dollar sorgsam zusammengerollt deponiert.

Der Chef der Handwerker zögerte nicht lange. Er brachte das Vermögen aus der Blechdose als Fundsache zur Polizei – und die war von der Ehrlichkeit mächtig beeindruckt. Hier der Polizeibericht aus Nienburg vom heutigen Tag: "Dass es noch ehrliche Finder gibt, stellt die Polizei Nienburg immer wieder fest. In der Regel handelt es sich um aufgefundene Fahrräder, Taschen und Portemonnaies, die abgegeben werden.

Da rieb sich auch die Polizei die Augen

Mit einer nicht alltäglichen Fundsache erschien am Nachmittag des 16.06.11 ein Nienburger Firmeninhaber auf der Polizeiwache und überreichte eine Metalldose mit 75.000 Euro und 1700 US-Dollar.

(Zum Bild: In der Blechdose unter der Küchenspüle lag ein Vermögen - mit Tesafilm "gesichert". Da wäre auch kein Einbrecher drauf gekommen. Und die Klempner sind um eine Erfahrung reicher - und wahrscheinlich um einen angemessenen Finderlohn, der ihnen für die Ehrlichkeit zustehen dürfte. Foto: Polizei)

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Nach Aufprall gegen Baum war sie im Fahrzeug eingeklemmt

Frau (21) verbrennt mit Hund in ihrem Opel Corsa - Helfer konnten noch Beifahrer herausziehen

Hohnhorst/Ohndorf/Nienburg (wbn). Anwohner wollten noch helfen als der verunglückte Opel Corsa zu brennen begann. Den Beifahrer konnten sie in letzter Minute aus dem Wrack ziehen, doch die 21 Jahre alte Fahrerin hatte keine Chance mehr. Als die Retter die Fahrertür des brennenden Wagens aufreißen wollten, bewegte sich nichts.  Die junge Fahrerin war in dem brennenden Fahrzeug eingeschlossen und eingeklemmt, schrie noch um Hilfe – doch kein Helfer kam mehr an sie heran.

Ohnmächtig mussten sie zusehen wie die Frau in Ohndorf nach dem Frontalaufprall gegen einen Baum in dem brennenden Wrack starb. 85 Feuerwehrmänner waren im Einsatz, kamen aber ebenfalls für jede Hilfe zu spät. In den Flammen ist auch ein Hund umgekommen. Der lebensgefährlich verletzte Beifahrer (35) liegt in der Medizinischen Hochschule Hannover und weiß wahrscheinlich noch gar nichts von dem Ausgang der Tragödie.

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Schreckliche Gewissheit nach Obduktion

Letzte Klarheit in der Zimmerbrand-Tragödie: Opfer hat im Bett geraucht - Tod durch "Hitze-/Inhalations-Trauma"

Hagenburg/Bückeburg (wbn). „Was für eine menschliche Tragödie hat sich bei diesem Zimmerbrand abgespielt?“ fragten die Weserbergland-Nachrichten.de in der zurückliegenden Woche. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr von Hagenburg/Altenhagen hatten eine stark verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer vorgefunden. Jetzt ist klargeworden. Es handelt sich um den 56 Jahre alten Mieter, der im Bett geraucht hatte und mit der glühenden Zigarette wohl eingeschlafen war.

Das haben die Untersuchungen der Polizei ergeben. Das von einem Schlaganfall betroffene Opfer hatte an Polizei und Feuerwehr in dem brennenden Zimmer noch einen Notruf abgesetzt. Die Rettungskräfte konnten jedoch nichts mehr ausrichten. Hier die Mitteilung von Polizeisprecherin Gabriela Mielke: „Zur Klärung der Identität des aufgefundenen Leichnams und der genauen Todesursache wurde seitens der Staatsanwaltschaft Bückeburg eine Obduktion veranlasst.

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Starker Auftritt von Oliver Köppen und seiner Hexe vom Dienst

Auf dem Siegertreppchen ganz oben "Sitz!" gemacht - Hamelns Polizeidiensthunde sind im Bundesvergleich Spitze!

Hoyerhagen/Hameln  (wbn). Wau! Hamelns Polizeidiensthunde haben in einem Wettbewerb unter Hunden aus sieben Bundesländern die Zähne gezeigt und auf dem Siegertreppchen ganz oben "Sitz!" gemacht.

Rein dienstlich knurren, das würde aus gegebenem Anlass wohl jeder mal gern, der im niedersächsischen  Polizeidienst ist. Doch meist müssen die zweibeinigen Uniformierten gewissermaßen die Schnauze halten. Nicht so jene, die zwei Beine mehr auf den Platz bringen.

Die Hunde mit der Polizeidienstmarke. Der Wettbewerb der Diensthundeführer aus sieben Bundesländern im niedersächsischen Hoyerhagen zeigte, dass die Polizeihunde unter Anleitung ihres Herrchens und Frauchens mit ihren dienstlichen Privilegien wie das Schnappen und Verfolgen ganz gut umgehen können.

Ein langer Schwanz von Erfolgsmeldungen für Hameln

Und wer hätte das gedacht? Die Diensthundeführer aus dem Weserbergland fielen mit ihren hechelnden Kameraden durch Bestleistungen auf!  Oliver Köppen mit Diensthund "Hexe" aus Hameln  stieg gar ganz oben auf das Siegertreppchen und wurde Erster. In der Mannschaftswertung lag die „Diensthundführergruppe“ Hameln sogar vor so starken Gegnern wie Verden I und den noblen Snoopys von der Luftwaffe Diepholz II.

Nachfolgend der ganze Schwanz der offiziellen Ergebnisinformationen aus Hoyerhagen, freudig apportiert von der Polizeisprecherin Gabriele Mielke von der Polizeidirektion Nienburg: „Dauerregen beeinträchtigte den mittlerweile zum neunten Mal stattfindenen Wettbewerb der Diensthundführer und -führerinnen auf dem Gelände des Schäferhundvereins in Hoyerhagen am 8.6.11. "Dennoch können sich die Laufzeiten der Starter und Starterinnen mit ihren Vierbeinern sehen lassen", resümiert Christina Bock, Diensthundführerin der Polizei Nienburg und Hauptorganisatorin der Veranstaltung. (Zum Bild: Sie sitzen in einem Boot und können sich aufeinander verlassen. Polizeihund mit Diensthundeführer. Der Schweif steht stolz nach oben, die Ohren sind gespitzt. Mit höchster Konzentration ging es über den Schwebebalken. Fotos: Polizei)

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Verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer

Schlaganfall-Opfer im Schlafzimmer elend verbrannt - 56-jähriger Behinderter hatte noch Notruf abgesetzt

Hagenburg/Altenhagen (wbn).  Was für eine menschliche Tragödie hat sich bei diesem Zimmerbrand abgespielt? Ein 56-Jähriger gehbehinderter Mann hatte noch über Hausnotruf die Feuerwehr alarmieren können, doch als die mehr als 60 Einsatzkräfte verschiedener Ortsfeuerwehren anrückten,  fanden sie nur noch eine stark verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer vor.

Die Identität des Brandopfers war am Abend noch unklar. Die Polizei nimmt jedoch an, dass es die Leiche des 56 Jahre alten Wohnungsinhabers ist. Der Mann war aufgrund eines schweren Schlaganfalles stark gehbehindert gewesen und konnte sich offensichtlich nicht mehr aus der brennenden Wohnung retten.  Hier der erschütternde Bericht der Nienburger Polizei:  In den späten Abendstunden des  6. Juni kommt es in einem Wohnhaus in der Straße "Am Sandbrink" aus bislang ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Schadenfeuers.

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Führerlose Baumaschine verursacht Dachschaden

Albtraum-Situation: Mit Schlaganfall hilflos auf 20-Tonnen-Asphaltfräse. Und diese rollt und rollt...

Auhagen/Nienburg  (wbn). Hilflos mit Schlaganfall auf einer 20 Tonnen schweren Asphaltfräse. Und diese rollt und rollt… Das ist der Stoff, aus dem die Albträume sind.  Der 51-jährige hilflose Fahrer wurde mit seiner Maschine erst von einem Haus gestoppt – Dachschaden!

Hier der Polizeibericht aus Nienburg: Am Montagnachmittag wurde das Dach eines Einfamilienhauses im Kastanienweg in Auhagen von einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine stark beschädigt. Der 51-jährige Fahrer hatte zuvor die 20 Tonnen schwere Asphaltfräse mit einem Sattelzug nach Auhagen transportiert.

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550 Heidschnucken und Ziegen stoppen die Vergrasung 

Schafherde erneut im Pflegeeinsatz in der „Rodewalder Lichtenheide“ - Beweidung zeigt ersten Erfolg

Nienburg (wbn). Rasen-"Mäher" auf vier Beinen: Gut 550 Heidschnucken und Ziegen sind ab sofort wieder im Pflegeeinsatz in der „Rodewalder Lichtenheide“.

Die Schafherde eines Betriebes aus Langwedel/Nindorf hatte das Naturschutzgebiet im vergangenen Jahr erstmals beweidet und ist nun zurückgekehrt. „Einige Heideflächen zeigen bereits erste Erfolge“, resümiert Sabine Fröhlich vom Fachdienst Naturschutz des Landkreises Nienburg/Weser. Dort sei bereits die Verjüngung von Heidesträuchern erkennbar. Durch den Einsatz der Tiere werde auch die zunehmende Vergrasung aufgehalten; junge Kiefern und Birken würden besonders von den Ziegen befressen, so Fröhlich. Die Naturschützer erwarten jedoch keine schnellen Erfolge, so dass die Beweidung kontinuierlich weiter geführt werden muss.  Familien, Schulklassen und Kindergartengruppen können ab sofort den Schafen und Ziegen bei der Arbeit zusehen.

(Zum Bild: Schafe, Heidschnucken und Ziegen im Heide-Sondereinsatz. Foto: Kreis Nienburg)

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Idee der Schaffung einer Bildungsregion

"Denkräume" in Nienburg: Von der Bildung in der Landschaft zur Bildungslandschaft

Nienburg (wbn). Denkräume: Am 9. Mai steht das Thema „Bildung“ im Mittelpunkt im Landkreis Nienburg.

Bildung im Landkreis Nienburg/Weser ist der Themenschwerpunkt der nächsten Veranstaltung der Reihe „Landkreis Nienburg – Quo Vadis“ am 09. Mai um 17 Uhr in der Heimvolkshochschule Loccum.  Unter dem Motto „von der Bildung in der Landschaft zur Bildungslandschaft“ wird dann die Idee der Schaffung einer Bildungsregion im Fokus stehen.  Dorothea Minderop vom Niedersächsischen Kultusministerium wird hierzu die Konzeption und Vorteile von Bildungsregionen vorstellen.

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Beinhart wie'n Rocker und ziemlich schräg: Motorradclub beklaut

Mit dem Rasenmäher davon "gerast" - das verrückteste Fluchtfahrzeug des Jahres. Hat's niemand in der Nacht gehört?

Nienburg/Deblinghausen (wbn). Es ist bestimmt das Fluchtfahrzeug des Jahres: Mit einem alten Rasenmäher sind unbekannte Diebe auf und davon "gerast". Die Polizei hat bei ihren Ermittlungen nicht schlecht gestaunt.

Der Rasenmäher war mit einer Kiste Bier und fünf Flaschen Kräuterlikör beladen, wurde zu später Stunde durch den Ort Deblinghausen im Kreis Nienburg geschoben. Ob das Ding geknattert hat, ist nicht bekannt. Doch es ist nach erfolgreicher Flucht (!) abgefackelt worden. Jetzt hofft die Polizei auf Hinweise von Bürgern, die es verdächtig gefunden haben, dass nachts unbekannte Personen mit dem Rasenmäher und der seltsamen Fracht auf Abwegen waren.

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