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Unterrichts-Ausfall wegen Hochwasser

Im Kreis Nienburg brauchen Schüler, die über die Weser müssen, nicht zum Unterricht zu kommen

Nienburg (wbn). Aufgrund der Hochwasser führenden Weser sind am morgigen Montag Schüler, die über den Fluß müssen, im Landkreis Nienburg vom Unterricht befreit.

Für Schüler der Schulen Gymnasium Stolzenau, Schloss-Schule Realschule Stolzenau und Helen-Keller-Schule Stolzenau mit Wohnsitz östlich der Weser, das heißt aus den Gemeinden Leese und Landesbergen und aus dem Gebiet der Stadt Rehburg-Loccum, fällt am morgigen Montag, 17. Januar, der  Schulunterricht aufgrund des Hochwassers aus.  Der Grund: Es ist nicht möglich, die Schülerbeförderung aus den betroffenen Gemeinden zu diesen Schulen zu gewährleisten.

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Von der Straße weg in Barsinghausen verhaftet

Dreimal die selbe Tankstelle mit der selben Masche überfallen - das war einmal zuviel. Täter-Duo geschnappt!

Lauenau/Nienburg (wbn). Drei Überfälle innerhalb von elf Tagen - und dies immer auf dieselbe Art und auf dieselbe Tankstelle in Lauenau. Das war dann doch einmal zuviel.

Die beiden Täter sind am Dienstag geschnappt worden. In der Nacht zuvor hatten sie den letzten Überfall begangen. Der eine Räuber ist 22 und stammt aus Rodenberg, der Kumpel ist zwei Jahre jünger und ist aus Lauenau. Hier der Polizeibericht von Gabriela Mielke aus Nienburg: Einen Ermittlungserfolg kann das Polizeikommissariat Bad Nenndorf verbuchen. Am Dienstag  konnten die Raubsachbearbeiter die beiden 20- und 22-jährigen Täter festnehmen und die Überfallserie auf die Tankstelle in Lauenau stoppen und aufklären. In der Nacht zum 11.1.11 schlug das Duo zum letzten Mal zu. Es war die dritte Tat innerhalb von elf Tagen. Die Tankstelle "KMS Autohof" in Lauenau war bereits am 31.12.10 und am 2.1.11 das Ziel der jungen Männer.

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Die gute Meldung vom Tage

Die Schweinemäster im Kreis Nienburg haben Schwein: Keine Sau mit Dioxin belastet

Nienburg/Hannover (wbn). Endlich eine positive Nachricht im Dioxinskandal. Die vom Dioxinskandal betroffenen Schweinemäster und Milchviehalter im Landkreis Nienburg/Weser können aufatmen.

In allen sechs gesperrten Betrieben kann nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit eine Überschreitung des Dioxingrenzwertes in den Mischfuttermitteln ausgeschlossen werden. Sie werden vom Land daher nicht mehr als Risikobetrieb gelistet.

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Das erste Treffen ist im Januar

Wenn Kinder sexuelle Übergriffe erlitten haben - Elterngruppe als neues Angebot der Beratungsstelle

Nienburg (wbn). Ein außergewöhnliches Angebot: Eltern aus dem Landkreis Nienburg/Weser, deren Kinder sexuelle Gewalt erfahren haben, sind zu einem Informations- und Austauschabend mit professioneller Begleitung eingeladen.

Die neu gegründete Elterngruppe trifft sich erstmalig am Donnerstag, den 20. Januar, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Beratungsstelle des Landkreises Nienburg/Weser in der Rühmkorffstr. 12. Die Aufdeckung sexueller Übergriffe gegenüber der Tochter oder des Sohnes stellt für Mütter und Väter immer eine Verunsicherung dar und kann emotional sehr aufwühlen. Eltern stellen sich die Frage: Ist eine glückliche Kindheit nun vorbei? „In dieser Situation fühlen sich Eltern oftmals sehr allein, darum gibt es für sie nun die neu gegründete Elterngruppe“, sagt Sandra Schnieder von der Beratungsstelle des Landkreises Nienburg, die zusammen mit Mark Hüffmann das neue Angebot konzipiert hat.

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Das Ausmaß der Belastungen ist noch nicht zu überblicken

Fünf Schweinemast-Betriebe im Raum Nienburg haben möglicherweise mit Dioxin belastetes Futtermittel erhalten

Nienburg (wbn). Die Meldung über hochgiftige Dioxine in Futtermitteln - jetzt ist auch der Landkreis Nienburg betroffen, wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag von der Landkreis-Pressestelle erfahren haben.

In Schleswig-Holstein wurden im Dezember vergangenen Jahres in Futterfetten für die Herstellung von Geflügel- und Schweinefutter Verunreinigungen mit Dioxin nachgewiesen. Das verunreinigte Fett war bereits an mehrere Mischfuttermittelhersteller geliefert und bei der Herstellung von Futtermitteln in unterschiedlichen Anteilen verwendet worden. Nach vorläufigen Erkenntnissen des Veterinäramtes haben im Landkreis Nienburg  fünf Schweinemastbetriebe Futtermittel erhalten, die im Verdacht stehen, mit Dioxin verunreinigt zu sein.

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Täter war bewaffnet und maskiert - diesmal traf es die Autohof-Tankstelle in Lauenau

"Alles Geld da rein, schnell, schnell..." - schon wieder Tanke im Weserbergland überfallen

Lauenau (wbn). Schon wieder ist eine Tanke im Weserbergland überfallen worden. Am letzten Tag des alten Jahres kam unerbetener Besuch. Ein bewaffneter Tankstellenräuber hat die bekannte Autohof-Tankstelle in Lauenau überfallen. Er war maskiert und kam am heutigen frühen Morgen. Seine Beute: Ein dreistelliger Betrag.

Hier die Schilderung der Polizeisprecherin Gabriele Mielke aus Nienburg: „ In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitag überfällt eine maskierte männliche Person die Tankstelle "KMS Autohof" in Lauenau, Hanomagstraße, erbeutet unter Vorhalt einer Schusswaffe einen dreistelligen Betrag und flüchtet unerkannt. Die eigentliche Tathandlung dauert nur drei Minuten. Um 04.23 Uhr betritt der Unbekannte die Tankstelle. Im Kassenraum befinden sich die Kassiererin und ein Kunde. Der Räuber bedroht die 53-Jährige Mitarbeiterin mit einer Waffe, reicht ihr eine schwarze Tasche und fordert mit den Worten "Alles Geld da rein, schnell, schnell!" die Herausgabe von Bargeld.

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Ab 1. Januar kann jedoch gefüttert werden

Trotz Kälte und geschlossener Schneedecke - von einer Notzeit des Wildes im Weserbergland ist noch keine Rede

Nienburg (wbn).  Das lang anhaltende Winterwetter mit geschlossener Schneedecke macht auch dem Wild im Landkreis Nienburg/Weser und im gesamten Weserbergland zu schaffen. Dennoch leidet es noch nicht derart an Futternot, als dass eine Notzeit, sprich Fütterungspflicht, ausgerufen würde.

Kreisjägermeister und Landkreis Nienburg weisen jedoch ausdrücklich auf die Berechtigung zum Füttern hin, die ab dem 1. Januar gilt. Sie machen außerdem Hundebesitzer darauf aufmerksam, zum Schutz des Wildes ihre Vierbeiner im Wald anzuleinen. Eine Notzeit und damit eine Fütterungspflicht bestehen, sobald das Wild nachhaltig an Futtermangel leidet. „In der Regel ist derzeit noch ausreichend Nahrung für Wildtiere vorhanden“, erläutert Uwe Sauer von der Jagdbehörde des Landkreises Nienburg/Weser. Gleichwohl könne es in bestimmten Gebieten einen gewissen Futtermangel für das Wild geben. Dies könne etwa dort der Fall sein, wo die Landschaft durch freies Feld geprägt ist und zusätzlich eine hohe geschlossene Schneedecke vorzufinden ist. In diesen Bereichen sind die Revierinhaber in der Zeit vom 1. Januar bis 30. April berechtigt, bei Bedarf das Wild zu füttern.

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Auch die Hobbyzüchter sind gefragt

Jedes Schwein zählt ... Im Landkreis Nienburg wird die Tierhaltung ermittelt

Nienburg (wbn). Raus mit der Sprache: Wieviele Schweine gibt’s im Landkreis Nienburg? Das Kreisveterinäramt erinnert alle Schweine-, Schaf- und Ziegenhalter an die Verpflichtung, ihre Bestandsangaben an die Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung (VIT) in Verden zu melden.

Entscheidend ist, wie viele Schweine, Schafe oder Ziegen am 1. Januar im Bestand waren. Wenn sich am Stichtag keine Tiere im Betrieb befanden, die Tierhaltung aber grundsätzlich weiter besteht, ist die Anzahl mit „0“ anzugeben. Die Meldung kann ab dem 1. Januar erfolgen und muss bis spätestens 15. Januar abgegeben worden sein.  Unabhängig davon sind auch alle Zukäufe von Schweinen, Schafen und Ziegen spätestens sieben Tage nach der Übernahme anzuzeigen, entweder schriftlich an die VIT oder direkt über Internet an die VIT-Datenbank.

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Eine Warnung vom Veterinäramt in Nienburg

Vogelgrippe-Gefahr auch im Weserbergland - Vorsicht bei Freilandhaltung von Geflügel

Nienburg (wbn). Auch das noch: Die Vogelgrippe liegt wieder in der Luft. Der Fachbereich Veterinärwesen des Landkreises Nienburg/Weser rät Tierhaltern, die ihr Geflügel ganz oder teilweise im Freien halten, zu erhöhter Vorsicht.

Nach Informationen des Friedrich-Loeffler-Instituts werden im Rahmen der laufenden Überwachung von Wildvögeln seit Oktober 2010 vermehrt „Vogelgrippeviren“ festgestellt. Bei diesen aviären (auf Vögel bezogene) Influenzaviren handelt es sich um die wenig ansteckende Variante H5(N2). Es muss davon ausgegangen werden, dass derzeit im gesamten Bundesgebiet „Vogelgrippeviren“ in der Wildvogelpopulation zirkulieren.

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Es begann alles mit ein paar Glas Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt in Bremen

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo... Die irrste Weihnachtsmarkt-Geschichte des Jahres endet im Weserbergland

Nienburg/Drakenburg (wbn). Der bescheuertste Weihnachtsmarkt-Glühwein-Ausflug des Jahres begann in Bremen und endete im verschneiten Weserbergland. Mit zwei Männern, die nach einem hitzigen Streit in dunkler Nacht auf einen fahrenden „Zug nach nirgendwo“ aufsprangen, außen am Waggon nach alter Hobo-Manier hingen und als steif gefrorene Bretter in Drakenburg landeten.

Sie landeten im niedersächsischen Drakenburg - wo auch sonst auf ihrer Fahrt nach Nirgendwo? Dort hat sich im Dreißigjährigen Krieg der Tilly mal mit den Dänen gekloppt. Mehr war danach in diesem Weserörtchen nicht mehr los. So standen sie, in merkwürdig gekrümmter Haltung, von der Kälte durchgestylt vor einer unbekannten Haustür. Und zwar zwei Stunden nach Mitternacht. Der Restalkohol war längst verglüht…

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40-jähriger Lebensgefährte für sieben Tage aus der Wohnung gewiesen

Verzweifelte Tochter rief um Hilfe: Mehr als nur "Möbelrücken" - Polizei nimmt häusliche Gewalt sehr ernst

Nienburg (wbn). Zwölf Fälle häuslicher Gewalt, allein im zurückliegenden Monat November im Bereich Nienburg-Schaumburg. Die Zahl lässt erahnen, wie unfriedlich es zuweilen hinter den „vier Wänden“ zugeht. Dabei gibt es noch eine weit größere Dunkelziffer.  Jüngster Fall:  Die Tochter musste in ihrer Not die Polizei um Hilfe rufen weil ein 40-Jähriger auf ihre Mutter losging.

Es war der Lebensgefährte der Frau. Immer häufiger werden der Polizei Fälle von Häuslicher Gewalt gemeldet .  So auch in der Nacht zum gestrigen Donnerstag. Im Nienburger Grefengrund bedrohte ein Mann nach einem Streit seine Lebensgefährtin. Die Tochter rief die Polizei zur Hilfe. Die Beamten der Nienburger Polizeidienststelle nahmen den stark alkoholisierten 40-Jährigen zur Ausnüchterung mit zur Wache und verwiesen ihn für sieben Tage aus der Wohnung. "Häusliche Gewalt ist kein Kavaliersdelikt und keine Privatangelegenheit", erklärt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin.

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