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Nach dem Zwischenfall in Bülstedt: Niedersachsens JU-Chef Tilman Kuban dringt jetzt darauf den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen 

Aus Coppenbrügge berichten Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Freitag 30. November 2018 - Coppenbrügge (wbn). Die Forderung den Wolf endlich ins "Jagdrecht" aufzunehmen, findet sich regelmäßig in den Stellungnahmen der niedersächsischen CDU-Landespolitiker. Doch jetzt bekam sie ungeahnte Aktualität als in Bülstedt im Kreis Rotenburg über die Attacke eines Wolfes auf einen Friedhofsgärnter berichtet wurde. Der Landesvorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, war auf dem Weg zum traditionellen Grünkohlessen der Coppenbrügger CDU als die Nachricht in die beschauliche Adventsstimmung platzte.

Ralph Lorenz sprach am Rande der Coppenbrügger Veranstaltung mit dem niedersächsischen Landespolitiker, der für die CDU ins Europaparlament strebt und von Burkhard Balz als Nachfolger zur nächsten Europawahl wärmstens empfohlen wird.
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Kuban wird das Thema Wolf auch im Europaparlament beschäftigen – denn die Rückkehr des Wolfes ist längst auch ein europäisches Problem. Wie immer hatte der Coppenbrügger CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Thorsten Kellner den Namen seines Gastredners bis zur letzten Minute eisern für sich behalten.
Diese Überraschungs-Taktik beschert ihm immer eine respektable Besucherzahl. Im vergangenen Jahr hatte er immerhin Barbara Otte-Kinast aus dem Hut gezaubert, als sie mal eben wenige Tage vorher zur Landwirtschaftsministerin bestellt worden war und in der heimeligen Atmosphäre des Campingclub-Vereinsheimes von ihren ersten tastenden Gehveresuchen aus dem heimischen Kuhstall in Bad Münder hinaus auf das landespolitische Parkett anschaulich berichtet hatte. Auch Tilman Kuban dürfte für einige Überraschungen gut sein. Er bringt beste Voraussetzungen für eine Karriere in Brüssel und Straßburg mit.
 
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