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Empörte Spaziergänger benachrichtigen die Polizei

Trotz Leinenzwang: Hundebesitzer lässt seine Tiere in freier Natur laufen und schaut zu wie die einen Maulwurf töten

Dienstag 14. April 2020 - Horn-Bad Meinberg (wbn). Es herrscht auch in Ostwestfalen-Lippe wie im Weserbergland inmitten der Kinderstube der Natur Leinenzwang für Hunde. Doch ausgerechnet manche angeblich tierlieben Hundehalter wollen das so gar nicht einsehen.

Jüngstes Beispiel: Ein Mann mit einer Art von Irokesenschnitt ließ vier Hunde an den Extersteinen in freier Natur laufen. Einer seiner Hunde hat einen Maulwurf ausgebuddelt und getötet.

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Spaziergänger mussten das mit ansehen und hatten den Hundebesitzer aufgefordert die Attacken seines Tieres – einer Art Labrador -  zu unterbinden. Doch der Irokesen-Mann dachte gar nicht dran und ließ den Hund gewähren. Die benachrichtigte Polizei bittet nunmehr um weitere Hinweise auf den uneinsichtigen Hundebesitzer. Nachfolgend der Polizeibericht aus Horn-Bad Meinberg im Wortlaut: „Am Montag vor einer Woche beobachteten Spaziergänger an den Externsteinen, wie ein Hund einen Maulwurf ausbuddelte und riss. Als die Zeugen den Halter aufforderten, einzuschreiten, lehnte er dies ab und ließ den unangeleinten Hund gewähren. Der Hund war groß und dunkelbraun, eventuell ein Labrador. Der Hundehalter wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,75 m groß beschrieben. Er habe seine dunkelblonden Haare in einer Art Irokesenschnitt getragen, sei mit einer Lederweste bekleidet gewesen und habe ein Musikinstrument bei sich gehabt. Neben dem dunkelbraunen Hund seien drei weitere Hunde bei ihm gewesen, eventuell helle Schäferhunde. Hinweise zum Hundehalter nimmt das Kriminalkommissariat 5 unter der Telefonnummer 05222 98180 entgegen.“

 

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