Ein kleiner Graben mit großer Wirkung - Tochter mit an Bord

Probleme mit dem Motor: Außenbereichslandung mit Leichtflugzeug "Ikarus" mündet in Totalschaden

Sonntag 16. August 2020 - Stemwede (wbn). Außenbereichslandung eines Ultraleichtflugzeug-Piloten bei Stemwede.

Der 51 Jahre alte Mann hatte bei seiner „Ikarus“ einen Leistungsabfall des Motors festgestellt. Der technische Fehler war schon wenige Minuten nach dem Start in Bohmte aufgetreten. Daraufhin wählte der Pilot eine Wiese als unvorhergesehene Landefläche. Ein schwer zu erkennender kleiner Graben ließ daraus eine Bruchlandung werden.

(Zum Bild: Das Ultraleichtfliugzeug Ikarus nach der Außenbereichslandung auf der Wiese bei Stemwede.  Foto: Polizei)

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Die Polizei: „Bei der Landung wurde das Fluggerät total beschädigt, der Sachschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt.“ Bei dem missglückten Landemanöver wurde die 15 Jahre alte Tochter, die mit an Bord war, am Bein verletzt. Sie wurde in ein Krankenhauss gebracht. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstag, gegen 18.50 Uhr, informierte der Pilot eines Ultraleichtflugzeuges die Polizei über seine nicht geplante Landung auf einer Wiese in Stemwede, Ortsteil Levern.

Der 51-Jährige war wenige Minuten zuvor in Bohmte mit seiner Tochter gestartet.

Beim Überflug kam es zu einem Leistungsabfall des Motors. Der Pilot entschloss sich dazu, sofort auf einer Wiese zu landen.

Bei der Landung wurde das Fluggerät total beschädigt, der Sachschaden wird auf etwa 5000,- Euro geschätzt.

Die 15-jährige Tochter des Piloten verletzte sich bei der Landung am Bein. Sie musste von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.“

 

 

 
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