Gleich mehrere Funkstreifen im Einsatz

Allein gegen Alle: Geisterradler nach dem Genuss geistiger Getränke zur Geisterstunde auf der A2

Samstag 20. März 2021 - Rheda-Wiedenbrück (wbn). Geisterradler auf der Richtungsfahrbahn Hannover in der Gegenrichtung Dortmund.

Er radelte gestern zur Geisterstunde fast vier Kilometer auf dem linken Fahrstreifen dem Verkehr entgegen und sorgte für gehörige Irritation. Gleich mehrere Streifenwagen der Autobahnpolizei wurden in Aktion gesetzt.

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Diese konnten einen Unfall verhindern und den 54-Jährigen aus dem Verkehr ziehen. Dem Geisterfahrer aus Rheda-Wiedenbrück ist aufgrund von deutlichem Alkoholgeruch eine Blutprobe entnommen worden.

Er kann sich jetzt auf ein Strafverfahren gefasst machen.

Nachfolgend der Polizeibericht von der A2: „Am späten Freitagabend, gegen 23:30 Uhr, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen Radfahrer auf der A 2 im Bereich Rheda-Wiedenbrück. Nicht nur, dass ein Radfahrer nichts auf einer Autobahn zu suchen hat, fuhr der Radler zudem als Geisterfahrer, da er auf der Richtungsfahrbahn Hannover in Richtung Dortmund fuhr.

Er hielt sich zwar strikt an sein vermeintliches Rechtsfahrgebot, was jedoch bedeutete, dass er auf einer Strecke von viereinhalb Kilometern dem Verkehr auf dem linken Fahrstreifen entgegen fuhr. Bevor es zu einem Verkehrsunfall kam, konnten mehrere Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei Bielefeld den Verkehr noch rechtzeitig stoppen. Die Beamten stellten bei dem 54-jährigen Radfahrer aus Rheda-Wiedenbrück Alkoholgeruch in der Atemluft fest. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Dem "Geisterradler" erwartet nun ein Strafverfahren.“

 
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