Der Winter fordert im Straßenverkehr weiterhin sein Tribut

Unfallsituation wiederholte sich: Zwei Rehe verenden im winterlichen Straßenverkehr

Bad Pyrmont (wbn). Zwei Rehe sind im winterlichen Straßenverkehr buchstäblich auf der Strecke geblieben. Die Wildunfälle ereigneten sich kurz hintereinander am Ortsausgang von Bad Pyrmont in Richtung Thal. Die Tiere sind beide verendet. Daneben gab es verletzte Zweibeiner und diverse Blechschäden.

Die Polizei in Bad Pyrmont übermittelte heute dazu folgende Zusammenfassung:  Aufgrund der Wittterungslage musste die Polizei in den vergangenen Tagen im Stadtgebiet diverse Glätteunfälle aufnehmen. Glücklicherweise blieben Personen im wesentlichen unverletzt. Lediglich die Fahrerin eines VW zog sich am Montag, dem 20.12.2010, bei einem Unfall leichte Verletzungen am Oberschenkel zu. Sie befuhr die Straße "Auf der Schanze" in Richtung Holzhausen, als aus der Erdfällenstraße ein Pkw nach links "Auf die Schanze" einbog und ihr die Vorfahrt nahm. Beim Ausweichen geriet die 24-jährige VW-Fahrerin nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß in einen Schneehaufen und fuhr dabei ein Hinweiszeichen um. An ihrem Pkw entstand nur leichter Schaden.

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Bei dem Fahrzeug, das ihr die Vorfahrt nahm, soll es sich um einen hellen Kombi handeln. Eine weitere Beschreibung liegt der Polizei nicht vor. Unfallzeugen wegen gebeten, sich mit der Polizei in Bad Pyrmont unter Telefon 05281/9406-0 in Verbindung zu setzen. Am Dienstag, dem 21.12.2010, kam es auf der Heemstedter Brücke zu zwei Auffahrunfällen mit insgesamt ca. 15.000 Euro Sachschaden. Alle Fahrzeuge waren gegen 11.00 Uhr in Richtung Bahnhof unterwegs und der Fahrer eines VW Touareg stand als letztes Fahrzeug in dem Rückstau vor der Ampelanlage. Ein 30-jähriger Opel-Fahrer konnte auf der spiegelglatten Oberfläche der Brücke seinen Toyota nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den VW auf. Bei diesem Unfall entstanden ca. 5000 Euro Sachschaden.

Auf den Toyota folgte wiederum ein VW, der sein Fahrzeug auf der Brücke zum Stillstand bekam, den nachfolgenden 53-jährigen Fahrer eines BMW gelang es jedoch nicht sein Fahrzeug auf der Brücke abzubremsen. Er versuchte noch nach rechts auszuweichen, geriet dort in einen Schneehaufen und gegen das Brückengeländer. Er rammte seitlich den vor ihm stehenden VW. Hier wird der Sachschaden auf ca. 10.000 Euro an den Fahrzeugen und dem Geländer geschätzt. Am Mittwoch, dem 22.12.2010, befuhr gegen 06.45 Uhr, ein 56-jähriger Bad Pyrmonter die Thaler Landstraße in Richtung Thal. Am Ortsausgang in Höhe der Thalmühle lief für den Mercedesfahrer erst spät erkennbar ein Stück Rehwild aus einem Wirtschaftsweg von rechts  über die Fahrbahn.

Der Pkw-Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht rechtzeitig stoppen, so dass er das Tier mit der Fahrzeugfront erfasste und so schwer verletzte, dass es an der Unfallstelle verendete. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass an gleicher Stelle kurze Zeit zuvor ein weiterer "Wildunfall" passiert sein musste, denn ein weiteres Stück Rehwild lag tot am Fahrbahnrand auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

 

 

 
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