Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt:

Weitere Vogelgrippefälle in Niedersachsen – Mehr als 17.000 Puten müssen getötet werden

Montag, 2. Januar 2017 – Hannover (wbn). Schon wieder sind zwei weitere Fälle des Vogelgrippevirus bekannt geworden. Der hochpathogene H5N8-Erreger ist bei zwei Betrieben in Niedersachsen vom Friedrich-Loeffler-Institut festgestellt worden.

Betroffen sind zwei Putenmastbestände in Niedersachsen: Zum einen ein Betrieb mit 14.000 Putenmasthähnen im Alter von acht Wochen im Landkreis Cloppenburg, zum anderen ein Betrieb mit 3.100 Putenmasthähnen im Landkreis Oldenburg. Beide Landkreise haben die Tötung der Tiere angeordnet. Des Weiteren wurden die Sperr- und Beobachtungsgebiete ausgeweitet.

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Die Anzahl der von Vogelgrippe betroffenen Nutzgeflügelbetriebe in Niedersachsen steigt damit auf insgesamt elf. Außer eines Kleinbestandes im Landkreis Northeim mit 18 Hühnern und sechs Enten waren alle betroffenen Betriebe Putenmastbestände in den Landkreisen Oldenburg, Cloppenburg und Vechta.

Insgesamt mussten nun schon rund 232.000 Tiere wegen dieser Geflügelpest getötet werden. Dazu wurden bei bisher 17 Wildvögeln der H5N8-Erreger nachgewiesen.

 
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