Er wollte am heiligen Abend mit dem Blaulicht-Taxi nach Hause

Not macht erfinderisch. Die Geschichte vom Überfall, der keiner war

Bad Münder (wbn). Not macht erfinderisch. Also hat ein 25-Jähriger ein Märchen für die Polizei erfunden. Die Story besagte, dass er überfallen worden sei. Er erzählte dies, weil er glaubte, dass Polizisten am Morgen des Heilig Abend so was gerne hören. Er gab sogar eine Menge sachdienliche Hinweise. Nur, sie passten zum Schluß nicht zusammen.

Und weil die Ohren der geduldigen uniformierten Zuhörer so langsam abzufaulen drohten, gab der Hamelner zum Schluß zu, dass er alles nur erfunden habe. Warum er das getan hat, geht aus dem nachfolgenden offiziellen Polizeibericht von Polizeihauptkommissar Michael Rohde aus Bad Münder hervor: „Am heutigen Freitag teilte ein 25-jähriger Mann aus Hameln um 6.39 Uhr der Polizei per Handy über Notruf mit, dass er gerade überfallen worden wäre. Er sei zu Fuß in Bad Münder im Bereich der Straßen "Am Stadtbahnhof"/Süntelstraße unterwegs.

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Zwei unbekannte männliche Täter hätten ihm seinen Rucksack vom Rücken gerissen und daraus die Geldbörse entwendet. Die beiden Männer seien in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Leitstelle löste umgehend eine Fahndung aus, mehrere Streifenwagen suchten nach den Tätern. Bei einer anschließenden Vernehmung des "Geschädigten" im Polizeikommissariat Bad Münder verwickelte sich dieser in erhebliche Widersprüche. Letztlich gab der Mann aus Hameln zu, den Raub nur vorgetäuscht zu haben.

Er habe eine Bekannte in Bad Münder besucht und wollte nun zurück nach Hameln, um mit seinen Eltern Weihnachten zu feiern. Allerdings habe er kein Fahrgeld mehr gehabt und sich gedacht, die Polizei könnte ihn nach Hause fahren. Der 25-Jährige muß sich nun wegen Vortäuschen einer Straftat verantworten; das wird für ihn vermutlich eine "teure Fahrt nach Hameln".“

 

 
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