Einmal spontan von Mönchengladbach nach Bückeburg:
Blinde Passagiere fahren hunderte Kilometer auf Güterzug mit

Montag 16. Oktober 2017 - Bückeburg (wbn). Endstation Bückeburg: Die Polizei hat am Bahnhof Bückeburg zwei blinde Passagiere von einem Güterzug geholt.

Während sein Kumpel allerdings unerkannt entkommen konnte, blieb ein alkoholisierter 36 Jahre alter Mann zurück und musste den Beamten die Situation erklären. Demnach waren die beiden im mehr als 280 Streckenkilometer entfernten Mönchengladbach auf den Waggon geklettert.

 

 

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Über den Grund und das angedachte Reiseziel schwieg er sich aber aus.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Bückeburg:

„Zwei blinde Passagiere sind durch einen entgegenkommenden Lokführer am Samstag gegen 06.00 Uhr auf der Bahnlinie Minden-Bückeburg auf einem Flachwaggon eines Güterzuges entdeckt worden.

Im Bückeburger Bahnhof wurde der Güterzug deshalb außerplanmäßig angehalten und von Bahnbediensteten und der Polizei überprüft.

Bei dem Zwangsstopp gelang es einem der "Reisenden" in der Dunkelheit unerkannt zu flüchten.

Ein 36jähriger Mann aus Mönchengladbach konnte durch die Beamten festgehalten und überprüft werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen entschlossen sich die beiden Männer gegen 02.00 Uhr in Mönchengladbach auf den Güterwaggon zu klettern.

Aus welchem Grund die Männer den Zug bestiegen hatten und was das ausgemachte Reiseziel der waghalsigen Aktion war, darüber schwieg der alkoholisierte Befragte.

Die Folgeermittlungen werden durch die Bundespolizei vorgenommen.“

 
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