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Der Kommentar

Autobahnblockieren als Hochzeitsritual? Die Antwort: Fahrkultur-Führerschein auf deutschen Straßen

Wünscht sich eine türkische oder irgendwie sonstige südländische Braut wirklich so den angeblich schönsten Tag im Leben?

Dass ihre Hochzeits-„Gesellschaft“ vorsätzlich gegen die Regeln des Anstands und der Verkehrssicherheit in Deutschland verstößt? Die Öffentlichkeit bewusst verärgert? Die größtmögliche Rücksichtslosigkeit durch die Blockade der wichtigsten Autobahn-Verkehrsader in Europa beweist? Und glaubt sich damit selbstherrlich über die Gemeinschaft erheben zu können? Ist ein möglichst großer Polizeieinsatz die Grundausstattung für das Ansehen eines türkischen Hochzeits-Autokorsos unter seinesgleichen?

 

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Südländische Macho-Gebärden bewegen sich meist ohnehin in der pubertär-vulgären Sphäre, verstärkt durch das Protzgehabe am Gaspedal!

Möglicherweise - sowas soll es ja geben - ist die Braut aber auch noch so jung, dass sie gar keinen eigenen Willen äußern darf und ihr Märchenprinz sich ohnehin außerhalb der Gesetze stehen sieht. Über allem mit dickem Goldkettchen erhaben.

Ekel-Typen dieser Art posieren täglich in den Gangster-Rapper-Videoclips, die sich unter anderem an ein weibliches Publikum mit noch nicht abgeschlossener geistiger Entwicklung richten.

Multi Fahrspuren zu blockieren ist kein harmloses Multi-Kulti mehr. Das ist das vorsätzliche Heraufbeschwören schwerer Auffahrunfälle und im mindesten Fall Nötigung der Allgemeinheit auf der Autobahn.

Es ist eine demonstrierte Verachtung gegenüber allem was außerhalb ihrer Parallelwelt ist. Kultur-Kampf auf der Autobahn.

Die klare Ansage kann nur lauten: Führerscheinentzug, Fahrverbot bis zum nachgewiesenen erfolgreichen Abschluss einer Persönlichkeitsreife. Und wenn sie 30 Jahre dauert.

Wir sollten uns ernsthaft überlegen ob wir für diese ganz spezielle Personengruppe, die immer wieder verkehrsrechtlich und strafrechtlich in einschlägiger Weise aufgrund bösartig-provozierenden Benehmens auffällt, neben dem Führerschein zum Autofahren auch noch einen Kultur-Führerschein einführen. Denn sie haben ein echtes Kultur-Problem. Wenn im Führerscheinfragebogen schon allerhand Klimaschutzaspekte abgefragt werden, so könnte ein Fahrkultur-Knigge auch nicht schaden.

Eine Kultur-Prüfung damit diese vorgenannten Personen erstmal lernen was Konsens in unserer Kultur ist – in diesem immer noch mehrheitlich deutschen Lande. Es ist nicht zu viel von ihnen verlangt.

Türkische Hochzeitsgesellschaften mit solchen Autokorso-Auswüchsen missachten nicht nur unsere Kultur sondern auch die Kultur anderer ethnischer Gruppen in unserem bunt gewordenen Land. Andere Kulturkreise haben ihre Lektion unauffällig, schnell und voller Respekt gelernt. Wenn sie es denn überhaupt mussten. Nur daraus kann auch der Respekt auf Gegenseitigkeit erwachsen! Diese Vorbilder sind zum Beispiel Vietnamesen, Chinesen oder Inder. Sie stammen aus entfernteren Kulturregionen, wissen aber eher was sich in Mitteleuropa gehört als die ehrenwerte Gesellschaft aus dem nahen Nahen Osten, die dreimal am Tag selbstverliebt von ihrer „Familien-Ehre“ spricht, in deren Namen auch schonmal getötet wird, aber die die Grundlagen unserer deutschen Kultur zu bestimmten Anlässen demonstrativ nicht ehrt!

Wir hatten vor nicht all zu langer Zeit eine im Ansatz erstickte Leitkultur-Debatte gehabt. Diese sollte aus gegebenem Anlass noch einmal aufgegriffen werden. Offenbar zwingen uns die leidvollen Auswüchse mit Autobahnblockaden und öffentlichen Schießereien in Hochzeitskorsos zu kulturellen Leitplanken, die schon im Fahrschulunterricht eingezogen werden müssten.

Und noch etwas: Diese Großeinsätze der Polizei sollten nicht weiterhin auf Kosten der Steuerzahler gehen.

Gerade die berüchtigten Großfamilien haben doch genug Geld. Woher es auch immer kommt...

 

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