Der Mord an dem syrischen Autofahrer aus Hildesheim schockt ganz Niedersachsen:
Kaltblütige Hinrichtung bei Rotlicht - ist das die Spur von Hintermännern des syrischen Geheimdienstes?


Sarstedt (wbn).  Waren es die Hintermänner des syrischen Geheimdienstes? Es geschah gestern Abend kurz vor Mitternacht  in Sarstedt: Zwei Unbekannte treten wie Auftragskiller auf ein Auto zu, ziehen plötzlich Waffen und schießen gezielt in das Fahrzeug, das wegen Rotlicht an einer Ampel an einem Fußgängerüberweg in dem niedersächsischen Ort gestoppt hat. Am Lenkrad stirbt bei den Schüssen durch die Seitenscheibe ein Mann aus Syrien. Warum der 35-jährige Syrer getötet wurde, ist noch unklar. Doch die ganzen Umstände der Bluttat vor Mitternacht zeigt: Es war eine kaltblütige Hinrichtung.


Und es gab fassungslose Zeugen für die Tat.  Das hat die Täter anscheinend überhaupt nicht gestört. Weil sie gleich wieder ins Ausland verschwunden sind? Unweigerlich, wenn von Syrern die Rede ist, drängt sich der Verdacht nach einem politischen Hintergrund auf.  Erst vor kurzem wurde der Politiker Ferhad Ahma in Berlin in seiner Wohnung von Unbekannten überfallen. Dieser Grüne  stammt aus Syrien.

Die Killer schießen durch die Seitenscheibe


Der Vorfall hat international für Aufsehen erregt, denn auch hier wird offen über die Vermutung gesprochen, dass es sich um einen Racheakt des syrischen Assad-Regimes handeln könnte.  Sogar der syrische Botschafter wurde in das Auswärtige Amt in Berlin einbestellt. Assads Schergen töten jeden Tag in Syrien und sie haben offenbar keine Hemmungen ihre oppositionellen Landsleute auch in Europa zu verfolgen. Führt also eine Spur des syrischen Geheimdienstes in Europa in das niedersächsische Sarstedt? Noch ist freilich alles eine Spekulation.
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Die zuständige Polizei in Hildesheim  hat eine Mordkommission einberufen. Zu den Hintergründen der Tat gibt es noch keine Hinweise, da die Ermittler auch erst am Anfang ihrer Arbeit stehen. Hier der Polizeibericht aus Hildesheim, der heute Nacht vorlag: „Gestern, 01.01.2011, gegen 23:15 Uhr, ist in Sarstedt, Giesener Straße / Holztorstraße, eine männliche Person erschossen worden. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand handelt es sich bei dem Getöteten um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen aus Hildesheim, der sich jedoch häufig in Sarstedt aufgehalten haben soll. Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben, alarmierten um 23:18 Uhr die Polizei. Bislang ist bekannt, dass der Getötete, der mit seinem Pkw unterwegs war, verkehrsbedingt an einer Ampel halten musste. An sein Fahrzeug sollen nun zwei Personen herangetreten sein und mehrfach ins Auto geschossen haben. Dabei wurde der 35-Jährige tödlich verletzt. Nach den Schussabgaben flüchteten die beiden noch unbekannten Tatverdächtigen. Staatsanwaltschaft und Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Hintergründe der Tat sind derzeit nicht bekannt. Bei der Polizeiinspektion Hildesheim ist eine Mordkommission eingerichtet worden.“
 
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