In Spandau zogen die Hertha-Randalierer die Notbremse um der wartenden Bahnpolizei zu entgehen

Der Chaoten-Zug durchs Weserbergland ist an seinem Berliner Ziel nie angekommen

Hannover/Berlin (wbn). Eine Fuhre Hertha-Hass nach Berlin: Der Chaoten-Zug mit aus Düsseldorf zurückreisenden Hertha-„Fans“ ist in Berlin-Mitte nie, wie geplant, angekommen. Grund: Die Randalierer wussten, dass sie im Berliner Zentrum "ein großer Bahnhof" der Bundespolizei erwarten würde!

Nach einer Vandalismus-Orgie bei der Fahrt durch Nordrhein-Westfalen und durch das niedersächsische Weserbergland haben die Chaoten in Berlin-Spandau die Notbremse gezogen und damit den Zug an der Weiterfahrt gehindert. Es musste erst ein Techniker herbeigerufen werden, der den Zug wieder gängig machen konnte. Von da wurde der Chaotenzug an einen Ort dirigiert, an dem erst einmal der Schaden erfasst und dokumentiert werden konnte. Dies hat heute Mittag ein Berliner Bahnsprecher den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage bestätigt. Ursprünglich sollte dieser Sonderzug Richtung Berlin Hauptbahnhof weiterfahren. Von den etwa 800 „Fans“ im Zug waren etwa 180 an der Randale beteiligt. In Spandau stürmten die meisten aus dem Zug und verteilten sich in alle Richtungen.  Damit sind sie einem besonderen Empfang der Bundespolizei entgangen, der wohl bei dem Innenstadthalt mit Aufnahme sämtlicher Personalien geplant war.

 

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Die Hertha-Anhänger wussten, warum sie der Polizei lieber nicht über den Weg laufen wollten. Schon im westfälischen Hamm musste mindestens ein Waggon ausgetauscht werden, weil dieser im Inneren völlig zerstört worden war und mit eingeschlagenen Fenstern nicht mehr weiterfahren durfte. Die Gewaltorgie der Hertha-Fans, die sich nach dem Spiel in Düsseldorfs als „Verlierer“ sahen, führte auch dazu, dass der Kurs durch das Weserbergland geändert wurde.

Der über Minden kommende Chaoten-Zug wurde nicht mehr, wie auf der Hinfahrt geschehen, durch den Hauptbahnhof Hannover geleitet. Dort hatten Hertha-Pöbler Passanten mit Bierflaschen bombardiert. Die Fuhre von Hertha-Hass wurde immer wieder zu stundenlangen Zwischenstopps gezwungen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte von der Bahn in Berlin nicht beziffert werden. Der Sonderzug sei aber zumindest versichert gewesen, wie die Weserbergland-Nachrichten.de erfahren haben.

 
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