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Scheune stand lichterloh in Flammen - 100.000 Euro Schaden
In letzter Minute: Nachbarn retten Pferde vor Flammentod


Hülshagen (wbn). Da haben wohl die Hufeisen Glück gebracht: Beim Großbrand einer Scheune in Hülshagen im Kreis Schaumburg am vergangenen Sonnabend konnten mehrere Pferde unverletzt in Sicherheit gebracht werden, bevor die benachbarte Scheune ein Raub der Flammen wurde.

Autofahrer hatten am Abend ein Feuer in dem Gebäude entdeckt und die Feuerwehr alarmiert, die mit 75 Kameraden aus Stadthagen und Niedernwöhren anrückte. Nachbarn brachten geistesgegenwärtig die Pferde aus dem angrenzenden Stall in Sicherheit, mussten danach mit ansehen, wie die Scheune  niederbrannte. Auch den zahlreichen Einsatzkräften gelang es nicht, ein Abbrennen der Scheune zu verhindern. Das Gebäude, in dem Landmaschinen und Stroh untergebracht waren, wurde völlig zerstört - es entstand ein Sachschaden von 100.000 Euro. Zur Brandursache hat die Polizei noch keine konkreten Anhaltspunkte, Brandstiftung kann ebensowenig ausgeschlossen werden wie eine technische Ursache oder sogar Selbstentzündung.
(Zum Bild: Der Brand in voller Ausdehnung - die Pferde konnten gerade noch rechtzeitig aus den Stallungen geholt werden. Foto: Polizei)



Fortsetzung von Seite 1

Hier der Polizeibericht aus Stadthagen: "Auf rund ca. 100.000 EUR schätzt die Stadthäger Polizei den Schaden, der bei dem Brand einer Scheune in Hülshagen am Samstag Abend entstanden ist. Das Feuer wurde gegen 22.10 Uhr von vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern entdeckt, die umgehend die Feuerwehr alarmierten. Diese brachte das Feuer mit knapp 75 Feuerwehrleuten aus Stadthagen und Niedernwöhren unter Kontrolle und verhinderte ein Ausbreiten auf weitere Gebäude. Die Scheune selber brannte komplett nieder.

In der Scheune waren Landmaschinen untergebracht sowie Stroh eingelagert. Den Bewohnern des Hofes gelang es, eine Anzahl von Pferden aus dem direkten Nachbargebäude zu retten. So kam glücklicherweise kein Mensch und kein Tier zu Schaden. Die Brandermittler der Stadthäger Polizeidienststelle nahmen den Brandort heute eingehend in Augenschein. Zum jetzigen Zeitpunkt wird noch in alle Richtungen ermittelt, das heißt, es kann weder eine technische Ursache, eine Selbstentzündung, noch eine Brandstiftung ausgeschlossen werden. Zeugen, die Hinweise auf die mögliche Brandursache geben können, werden gebeten, sich unter 05721/40040 mit der Dienststelle in Verbindung zu setzen."
 

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