Konzept angeblich zu teuer

Aerzen hält sich bei Klimaagentur weiterhin zurück - Mehrheitssprecher schließt aber Beitritt zu späterem Zeitpunkt nicht aus

Aerzen (wbn). Die Gemeinde Aerzen zeigt gegenüber der Klimaschutzagentur für das Weserbergland weiterhin die kalte Schulter, doch schließt der Sprecher der Mehrheitsfraktion den Beitritt der Gemeinde zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus.

Der Sprecher der SPD/FDP-Mehrheitsgruppe im Aerzener Gemeinderat, Burkhard Schraps, hat die ablehnende Haltung gegenüber der geplanten Klimaschutzagentur verteidigt. Die Mehrheitsgruppe hatte sich bereits im Vorfeld gegen den Beitritt des Fleckens zur Klimaschutzagentur ausgesprochen. Auch der Aerzener Verwaltungsausschuss hat sich jetzt mehrheitlich dagegen ausgesprochen.

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Das „Nein" aus Aerzen habe nichts mit fehlender Solidarität gegenüber dem Landkreis zu tun, so Schraps laut Radio Aktiv. Das Thema Klimaschutz sei wichtig, das jetzige Konzept der Klimaschutzagentur sei aber zu teuer. Schraps schließt aber nicht aus, dass Aerzen der Klimaschutzagentur später beitrete. In der Aerzener Ratssitzung im September wird über das Thema endgültig abgestimmt.

 
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