Bode: "In staatliche Erziehungsmaßnahme gefügt"

Zweifel am dauerhaften Erfolg des Blitzer-Marathons

Hannover (wbn). Nach dem Blitz ein Donnergrollen der Landtagsopposition: Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jörg Bode (FDP) stellt den Nutzen des Blitzermarathons in Frage.

„Tempolimits werden eingehalten wenn die Fahrer deren Sinnhaftigkeit erkennen können, etwa durch Hinweise, Beschilderung oder die Beschaffenheit des Straßenbildes“, so der FDP-Politiker. Es sei Bode zufolge ein fragwürdiger Erfolg, wenn der Innenminister sich darüber freut, dass deutlich weniger Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt wurden als an Tagen ohne Blitzermarathon.

 

 

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„Die Autofahrer haben sich konsterniert in die 24-stündige staatliche Erziehungsmaßnahme gefügt – wenn das die Absicht war, dann war der Marathon erfolgreich“, so Bode. „Es können nicht jeden Tag bundesweit 15.000 Polizisten Geschwindigkeiten kontrollieren, daher ist der Beitrag zur Unfallvermeidung überschaubar.“

 
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