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MEK-Einsatz in Hannover: Polizei fasst mutmaßlichen Messerstecher

Dienstag 21. Oktober 2014 - Hannover/Haste (wbn). Schneller Fahndungserfolg der Polizei im Fall des flüchtigen Messerstechers aus Haste. Auch aufgrund von Hinweisen aus der Öffentlichkeit ist es Spezialkräften des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) gestern Abend gelungen, den dringend Tatverdächtigen Steven P. in einem Supermarkt in Hannover festzunehmen.

P. soll am 13. Oktober einen 32 Jahre alten Mann aus Pattensen nach einem Internet-Deal mit mehreren Messerstichen verletzt haben. Die Staatsanwaltschaft Bückeburg ermittelt gegen ihn wegen des dringenden Tatverdachts der schweren räuberischen Erpressung, der gefährlichen Körperverletzung und des versuchten Totschlags. Zuvor war Haftbefehl erlassen worden.

 

 

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Gegenstand des ursächlichen Internet-Geschäfts waren Angaben der Polizei zufolge Computer. Dem Beschuldigten sei es offenbar darum gegangen sein, den Kaufpreis zu erhalten ohne die Computer herauszugeben. Er werde im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Bückeburg vorgeführt, heißt es.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„"Auch aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung und dem Einsatz operativer Maßnahmen ist es gelungen, den Beschuldigten am Montagabend, 20.10.14, gegen 20.00 Uhr, in einem Supermarkt in der Oststadt von Hannover festzunehmen", sagt der Leiter der eingerichteten fünfköpfigen Ermittlungsgruppe "Auktion" der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg, Polizeikommissar Harald Schmied.

Gegen den 33 Jahre alten Beschuldigten besteht nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der dringende Tatverdacht der schweren räuberischen Erpressung und des versuchten Totschlages sowie der gefährlichen Körperverletzung.

Am Nachmittag des 13.10.2014 trafen sich der Beschuldigte und der später durch Messerstiche verletzte 32-jährige Mann aus Pattensen in der Wohnung des Beschuldigten in Haste. Hintergrund des Treffens soll die Abwicklung eines Kaufvertrages über Computer, den beide im Internet abgeschlossen haben, gewesen sein. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, bei diesem Treffen ein Messer gezogen und eingesetzt zu haben. Ihm sei es darum gegangen, den Kaufpreis zu erhalten ohne die Computer zu übergeben. Nach erster Einschätzung der Lage am Dienstag ergab sich zunächst nur der dringende Tatverdacht einer schweren räuberischen Erpressung.

"Nach Bewertung der ersten gesichert vorliegenden Ermittlungsergebnisse im Laufe der letzten Woche, besteht derzeit auch, u.a. wegen des vorgeworfenen Messereinsatzes, dringender Tatverdacht hinsichtlich eines versuchten Totschlages", teilt der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Bückeburg, Erster Staatsanwalt Andre Lüth, mit.

Daher erließ das Amtsgericht Bückeburg am 16.10.2014 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bückeburg Haftbefehl gegen den seit letztem Montag flüchtigen Beschuldigten. Daneben wurden weitere operative Maßnahmen mit dem Ziel der Ergreifung des Beschuldigten -darunter auch die Öffentlichkeitsfahndung- durch das Amtsgericht angeordnet. Durch die umgehend eingeleitete Zielfahndung ist es der Polizei gelungen, den Beschuldigten unter zur Hilfenahme eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK) Montagabend, 20.10.14, gegen 20.00 Uhr, in Hannover festzunehmen. Der Beschuldigte wird im Lauf des Dienstags, 21.10.14, dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Bückeburg vorgeführt.

Weitere Einzelheiten zu dem Geschehen am 13.10.2014 und Einzelheiten zu den operativen Maßnahmen können aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt werden. Die Ermittlungen dauern an.“

 

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