Was geschah am 27. Mai tatsächlich im beschaulichen Lauenau?
Polizei sucht wichtigen Zeugen im Fall der getöteten Ines K.

Montag 6. Juli 2015 - Lauenau/Stadthagen (wbn). Neue Ermittlungsansätze im Fall der gewaltsam getöteten Ines K. aus Lauenau: Beamte der Mordkommission suchen knapp sechs Wochen nach dem Tod der 42-Jährigen nach einem Unbekannten, der nach einer Zeugenaussage am Tattag über längere Zeit hinweg intensiv durch das Schaufenster des Ofenbaubetriebs geschaut haben soll.

Der Mann ist nach Angaben des Zeugen etwa 50 Jahre alt, auffallend groß und von kräftiger Statur. Er war mit einer dunklen Jacke und einer Jeanshose bekleidet. Die Mordkommission der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bittet nun diesen Zeugen, sich dringend bei der Polizei zu melden und seine Beobachtungen mitzuteilen.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am 27. Mai 2015 wurde die 42-jährige Ines K. tot in den Geschäftsräumen der Eheleute K. in Lauenau aufgefunden. Die Verstorbene ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden.

Nach wie vor ist eine Mordkommission (Moko) der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg mit der Aufklärung des Verbrechens befasst. Für die Ermittlungen könnten die Beobachtungen eines bislang nicht identifizierten Mannes bedeutsam sein. Der Unbekannte soll einer Zeugenaussage zufolge am Tattag, Mittwoch, dem 27. Mai 2015, gegen 11.00 Uhr, für einen längeren Zeitpunkt intensiv durch ein Schaufenster in das Ausstellungsgebäude des Ofenbaubetriebes in Lauenau am dortigen Busbahnhof gesehen haben.

Der Mann wird als ca. 50 Jahre alt, auffallend groß und von kräftiger Statur beschrieben. Er soll mit einer dunklen Jacke und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein.

Die Beamten der Moko bitten diesen Zeugen, sich dringend mit der Polizei in Verbindung zu setzen, damit er zu seinen Beobachtungen befragt werden kann.

In diesem Zusammenhang ergeht auch noch einmal ein allgemeiner Zeugenaufruf. Wer Beobachtungen oder Feststellungen gemacht hat, die im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an Ines K. stehen könnten, wird nochmals gebeten, sich mit der Mordkommission in Stadthagen in Verbindung zu setzen. In begründeten Ausnahmefällen können Informationen auch vertraulich behandelt werden.

Hinweise bitte an die Mordkommission unter 05721/4004-133 oder jede andere Polizeidienststelle.“

 
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