Gefangen zwischen Bürsten und Spritzdüsen
Polizei in Bückeburg bekommt Notruf aus der Autowaschanlage

Freitag 10. Juli 2015 - Bückeburg (wbn). Albtraum in der Waschanlage! Ein Autofahrer wollte in Bückeburg seinen Wagen auf Hochglanz bringen lassen, war dazu in die Waschanlage einer Tankstelle gefahren. Doch inmitten der Reinigung tat sich plötzlich gar nichts mehr, die Maschine blieb stehen.

Der Fahrer saß im Dunkeln fest, war wegen der massiven Bürsten, die von außen an die Türen drückten, im Wagen gefangen. Auch Bemühungen des Tankstellen-Personals, ihn aus der beklemmenden Situation herauszuholen, konnte er offenbar nicht erkennen. Mit seinem Mobiltelefon wählte der Mann schließlich den Notruf.

 

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Beamte der Polizei Bückeburg nahmen den Hilferuf entgegen und verständigten den Tankstellen-Chef, der den Mann nach bangen fünf Minuten aus der Waschanlage befreien konnte.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Bückeburg:

„Ob die Person an Klaustrophobie leidet, ist nicht bekannt; auf jeden Fall ging gestern gg.  09.45 Uhr bei der Polizei der Notruf eines Kraftfahrers ein, der sich in einer Bückeburger Pkw-Waschanlage befand, die eigenmächtig ihren Dienst eingestellt hatte.

Ein Aussteigen aus dem Pkw war nicht mehr möglich, weil dieses die mächtigen Waschbürsten verhinderten.

Dank eines mitgeführten Mobiltelefons konnte der "Gefangene" den Notruf der Polizei betätigen.

Die Beamten der Polizei Bückeburg verständigten den Verantwortlichen der Tankstellenwaschstraße, der die Anlage wieder in Betrieb setzte und die ca. fünfminütige Gefangenschaft beendete.“

 
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