Eine Polizeimeldung mit zwei Enden

Wenn zwei Polizistinnen und ein Feuerwehrmann am selben Strang ziehen...

Dienstag 15. September 2015 - Rahden-Preußisch Ströhen (wbn). Eine Ver-Wicklung der besonderen Art hat die Polizei aus Rahden zu vermelden.

Anlass: Eine zwei Kilometer lange weiße Schnur, wie sie üblicherweise für Strohballen verwendet wird. Das Problem: Sie lag nicht auf dem freien Feld, sondern mitten auf der Straße. Zwei Polizistinnen erkannten die Gefahr für den Fahrzeugverkehr und begannen damit die Schnur aufzuwickeln. Es lief gut einen Kilometer lang wie am Schnürchen.

 

Fortsetzung von Seite 1

Sie ließen sich rein dienstlich zu einem unbekannten Ziel führen, wohlwissend, dass die Sache irgendwann ein Ende haben musste. Was sie noch nicht ahnten: Die Schnur war zweitausend Meter lang. In Zahlen: 2000 m. Doch dann wurde die Sache spürbar spannend. Mit anderen Worten: sie bekam Gegenzug. Ein Erlebnis, das Anglern normalerweise signalisiert, dass sie einen dicken Fisch am Haken haben. Doch was die beiden Polizistinnen dann herbeizogen, überraschte auch sie. Denn plötzlich wurden sie selbst geködert – von einer unbekannten Kraft. Und die entpuppte sich als Feuerwehrmann, der plötzlich um die Ecke guckte und das selbe Schnürchen zwecks Gefahrenbeseitigung am Wickel hatte. Nur eben vom anderen Ende her. Und so entwickelt sich der ganze Vorgang als unerwartetes Seilziehen zwischen Polizei und Feuerwehrmann. Und wer dabei gewonnen hat, das ist ganz klar: Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer!

 
female orgasm https://pornlux.com analed