Feuer in zwei Etagen

Brandstiftung in künftiger Asybewerber-Unterkunft in Barsinghausen

Samstag 23. Januar 2016 - Barsinghausen / Hannover (wbn). Die Umstände sprechen eine deutliche Sprache. In einer Asylbewerberunterkunft in Barsinghausen, die sich noch im Stadium des Rohbaues befand, haben Unbekannte in zwei Stockwerken Feuer gelegt und wollten offensichtlich auch eine Gasexplosion herbeiführen.

Nur durch das geistesgegenwärtige Handeln einer 21 Jahre alten Frau, die im Vorbeifahren die Flammen bemerkte und umgehend die Rettungskräfte verständig hat, konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden. Und der Schaden ist mit mehr als 100.000 Euro schon jetzt beträchtlich.


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Die Polizei ermittelt jetzt wegen Brandstiftung. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Am Samstagmorgen, 23.01.2016, ist es in einem Rohbau einer geplanten Asylbewerberunterkunft an der Hannoverschen Straße in Barsinghausen zu einem Feuer gekommen. Die Kripo geht von einer vorsätzlichen Tat aus und sucht Zeugen.

Eine 21-Jährige hatte den Brand heute Morgen, gegen 06:50 Uhr, im Vorbeifahren entdeckt und die Rettungskräfte verständigt. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Die Polizei stellte im Rahmen ihrer Überprüfungen fest, dass sämtliche Fenster im Erdgeschoss vermutlich eingeschlagen und darüber hinaus ein Baucontainer aufgebrochen wurde. Aufgrund der bisherigen Untersuchungen ist davon auszugehen, dass sich bislang unbekannte Täter Zugang zu dem Gebäude verschafft und im Erd- sowie Obergeschoss Feuer gelegt haben. Das gesamte Gebäude ist durch Rauchgasniederschlag in Mitleidenschaft gezogen. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden in Höhe von zirka 100.000 Euro. Die Beamten des Zentralen Kriminaldienstes ermitteln nun wegen Brandstiftung.

Die Polizei bittet Zeugen, die hierzu Hinweise geben können, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden.“

 

 
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