Mit "Händen und Füßen" sich gegenseitig beschuldigt

Diesmal war es die "Droge Alkohol" - lull und lall im Straßengraben

Sonntag 31. Januar 2016 - Lüdersfeld (wbn). Was viele nicht wahrhaben wollen: Auch Alkohol ist eine „Droge“ und der häufigste Grund weshalb Fahrzeugführer vom rechten Weg abkommen.

In diesem vorliegenden Fall bezichtigten sich die beiden Insassen noch gegenseitig, am Steuer gesessen zu sein, nachdem die Polizei sie dabei erwischte wie sie den im Graben liegenden Wagen wieder flott machen wollten.


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Sie hatten beide offensichtlich zu tief ins Glas geschaut – und wie so oft: Am Schluss wollte es keiner gewesen sein. Da sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, hatten sie sich mit „Händen und Füßen“ gegenseitig beschuldigt. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstag, den 30.01.2016, gegen 01.40 Uhr, wurde der Stadthäger Polizei durch eine Verkehrsteilnehmerin ein im Graben liegenden Pkw an der Straße Vornhagen mitgeteilt. Dort stellten die Beamten fest, dass der Pkw beim Wenden in einer Baustellenausfahrt soweit in den Böschungsbereich geriet, dass ein Fortkommen nicht mehr möglich war.

Die beiden Insassen hatten bereits mit eigenen Mitteln versucht, den Pkw wieder "flott" zu bekommen, was aber so nicht gelang. Möglicherweise trug hierzu auch ihr offensichtlich starker Alkoholkonsum bei. Da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren und sich letztlich gegenseitig "mit Händen und Füßen" der Fahrereigenschaft bezichtigten, gestaltete die Sachverhaltsklärung schwierig und langwierig. Einen Führerschein konnte keiner der Beiden vorweisen. Die Ermittlungen dauern an.“

 

 

 
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