Ermittlungserfolg!
Bombendrohung am Paderborn-Lippstadt Airport aufgeklärt: Täter ist 11 Jahre alt

Mittwoch 23. März 2016 - Büren (wbn). Das gibt Ärger! Ermittler der Polizei haben die Person ausfindig gemacht, die mit einer telefonischen Bombendrohung am Paderborn-Lippstadt Airport für Aufregung gesorgt hat. Entgegen erster Annahmen handelt es sich dabei nicht um eine Anruferin, sondern um einen Anrufer. Und der ist gerade einmal 11 Jahre alt!

Der Junge hatte am 4. März beim Flughafen angerufen. Als Folge seiner Bombendrohung mussten alle öffentlich zugänglichen Bereiche evakuiert werden, 180 Fluggäste nach Mallorca wurden im Airport-Hotel betreut. Der Flughafen war aufwendig mit Sprengstoffhunden abgesucht worden.

 

 

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In seiner Vernehmung zeigte sich der 11-Jährige geständig. Für ihn sei es nur ein Spiel gewesen.

Jetzt beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall.


Nachfolgend der Polizeibericht aus Paderborn:

„Die Polizei hat nach der Anfang März am Flughafen Paderborn-Lippstadt eingegangenen Bombendrohung einen 11-jährigen Jungen als Tatverdächtigen ermittelt. Der Paderborner Junge räumte jetzt in einer Anhörung den Anruf beim Flugplatz ein. Es sei ein nur Spiel gewesen, so das Kind. Gespeicherte Telefondaten hatten zur Ermittlung des Telefonanschlusses geführt, über den die Drohung eingegangen war. Die Polizei hat die Ermittlungen abgeschlossen und leitet das Verfahren an die Staatsanwaltschaft weiter.

Am Freitag, 04. März 2016, war gegen 15.00 Uhr eine telefonische Bombendrohung am Flughafen Paderborn-Lippstadt eingegangen. Die Stimme am Telefon wurde seinerzeit als weiblich beschrieben. Sicherheitshalber waren die öffentlich zugänglichen Gebäudeteile evakuiert worden. Nachdem das Gebäude von Polizeibeamten und Sprengstoffhunden durchsucht und kein verdächtiger Gegenstand gefunden worden war, konnte drei Stunden später der normale Flughafenbetrieb wieder aufgenommen werden.“

 
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