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Brandstiftung in Petershagen:

Polizei ermittelt in alle Richtungen – Fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen

Freitag, 16. September 2016 – Petershagen/ Bielefeld (wbn). Nach einem Brand in der ehemaligen Schule an der Hans-Lüken-Straße in Petershagen-Windheim ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf schwere Brandstiftung.  Ein fremdenfeindlicher Hintergrund ist dabei nicht ausgeschlossen, da im Obergeschoss des Gebäudes eine sechsköpfige Zuwandererfamilie aus Armenien untergebracht ist.

Am Mittwochmorgen gegen 5 Uhr entdeckte eine Frau den Brand an dem Eingang zu einem im Erdgeschoss ansässigen Möbellager und alarmierte umgehend die Polizei. Nach Ermittlungen  der eingerichteten Ermittlungsgruppe wurde ein Sessel einer älteren neben dem Eingang stehenden Sitzgarnitur vor die hölzerne Eingangstür des Lagers gestellt und in Brand gesetzt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer schon auf die Eingangstür übergegriffen. Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro.

(Zum Bild: Im Eingangsbereich zum Möbellager in der ehemaligen Schule in Windheim wurde Feuer gelegt. Staatsanwaltschaft und Staatsschutz der Polizei Bielefeld ermitteln nun. Foto: Polizei Minden-Lübbecke)

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bielefeld:

„Zu einem Brand an der ehemaligen Schule an der Hans-Lüken-Straße in Petershagen-Windheim (Kreis Minden-Lübbecke) wurden Polizei und Feuerwehr am Mittwochmorgen gerufen. Bei dem Feuer wurde niemand verletzt. Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Da im Obergeschoss des Gebäudes eine sechsköpfige Zuwandererfamilie aus Armenien untergebracht ist und ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, ermitteln nun die Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz der Polizei Bielefeld.

Zur Aufklärung wurde vom Polizeipräsidium Bielefeld die sechsköpfige Ermittlungskommission "EK Windheim" eingerichtet. "Wir ermitteln wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung", so der Leiter der EK, Kriminalhauptkommissar Dirk Hackländer.

Eine Frau hatte gegen 5 Uhr in der Früh den Brand an dem Eingang zu einem im Erdgeschoss ansässigen Möbellager entdeckt und per Notruf 110 die Polizei alarmiert. Auch ein in dem Gebäude wohnhafter 50-jähriger Petershagener blieb unverletzt. Er und die armenische Familie konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Der Eingangsbereich für den Wohnbereich war nicht betroffen.

Nach Angaben der Ermittlungskommission stand neben dem Eingang zum Möbellager eine ältere Sitzgarnitur. Ein oder mehrere Unbekannten haben einen darunter befindlichen Sessel zunächst vor die hölzerne Eingangstür gestellt und dann den Sessel in Brand gesetzt. Als das Feuer entdeckt wurde, hatten die Flammen bereits auf die Tür übergegriffen, waren jedoch noch nicht in den Innenraum gelangt.

Bei der Sicherung der Spuren setzten die Ermittler auch einen Brandmittelspürhund ein, der bei der Absuche der Brandreste "anschlug". Zudem ziehen die Beamten des Staatsschutzes noch einen Brandsachverständigen hinzu.

 

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