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Vier Kommunen entscheiden sich für gemeinsame Stromnetzgesellschaft

Hamelner Stadtwerke punkten mit Zuschlag für Strom-Konzession in Aerzen, Coppenbrügge, Emmerthal und Salzhemmendorf

Hameln (wbn). Erneut haben die Stadtwerke Hameln regional gepunktet: Sie erhalten einen weiteren Zuschlag, dieses Mal für die Strom-Konzession in den Nachbarkommunen Aerzen, Coppenbrügge, Emmerthal und Salzhemmendorf.  Gemeinsam mit den Stadtwerken Hameln gründen die vier Kommunen eine Netzgesellschaft. Dieser Verbund hatte sich schon im vergangenen Jahr abgezeichnet - jetzt konnte "eingelocht" werden.

Die Kommunen halten über eine Beteiligungsgesellschaft einen Anteil von 51 Prozent an der Netzgesellschaft, die Stadtwerke sind mit 49 Prozent beteiligt.  Bisheriger Netzbetreiber in allen vier Kommunen ist die E.ON Westfalen Weser AG. Für die kommenden 20 Jahre ist die neue Netzgesellschaft für den Betrieb des Stromnetzes verantwortlich. „Das Ergebnis ist für uns ein großer Erfolg“, kommentiert Susanne Treptow,  Geschäftsführerin der GWS Stadtwerke Hameln GmbH, die Entscheidung der Ratsmitglieder der vier Kommunen. In nicht-öffentlicher Abstimmung votierten die Ratsmitglieder in ihren Sitzungen vergangene Woche klar für die Stadtwerke Hameln. Damit sehen die Stadtwerke ihre regionale Strategie bestätigt. Fortsetzung von Seite 1

„Als regional verwurzeltes Unternehmen bieten wir traditionell kurze Wege zu persönlichen Ansprechpartnern für eine individuelle Beratung, verbunden mit günstigen Versorgungstarifen. Als Stadtwerk in und für Hameln bringen wir langjährige Erfahrungen im Netzbetrieb mit und wissen, wie wichtig eine sichere und nachhaltige Versorgung und die Nähe zur Region sind – daran lassen wir uns messen“, betont Susanne Treptow. Mit den Nachbarkommunen haben die Stadtwerke Hameln nun sieben Mal den Zuschlag in einem Bewerbungsverfahren um die Vergabe der Stromkonzession in der Region erhalten. Bereits im Jahr 2008 konnten die Stadtwerke Hameln gemeinsam mit weiteren Partnern den Zuschlag für die Stromkonzession in Springe gewinnen und die neuen Stadtwerke Springe gründen.

Auch in Springe zeichnen die Stadtwerke Hameln verantwortlich für den Stromnetzbetrieb und können hieraus ihre Erfahrungen für einen reibungslosen Netzübergang einbringen. In Hessisch Oldendorf fiel im August 2011 die Entscheidung, das Stromnetz wieder in kommunale Hand zurück zu führen – ebenfalls mit den Stadtwerken Hameln als strategischen Partner in einer gemeinsamen Netzgesellschaft. Und auch die Stadt Hameln setzte auf „ihre Stadtwerke“, als der Rat im Mai dieses Jahres einstimmig beschloss, den Betrieb des Stromnetzes auch in den Hamelner Ortsteilen in die Hände der Stadtwerke Hameln zu legen.

In den nächsten vier Jahren laufen 10.000 von bundesweit 20.000  Konzessionsverträgen aus, die meist eine Laufzeit von 20 Jahren haben. Und der Wettlauf um die Konzessionen für Strom- und Gasnetze in ganz Deutschland hat begonnen. Kommunen können selbst entscheiden, welches Unternehmen das Recht erhält, die Netze in ihrem Gebiet zu betreiben, Leitungen zu verlegen und in der Gemeinde die Stromversorgung sicherzustellen. Für die Verlegung und den Betrieb der Leitungen zahlt der Netzbetreiber eine so genannte Konzessionsabgabe an die Gemeinde. Die Höhe dieser Abgabe regeln die Konzessionsabgabenverordnung sowie der jeweilige Konzessionsvertrag, der zwischen Netzbetreiber und Gemeinde abgeschlossen wird.

 

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