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Pressesprecher Wahmes deutet Eindruck der "üblen Nachrede" an
Hamelner Feuerwehr-Einsatzleiter lehnt Stellungnahme zur Einsatzkritik von zwei Notärzten ab


Hameln (wbn). In einem Exklusiv-Beitrag der Weserbergland-Nachrichten.de mit einer kritischen Nachbetrachtung zu dem Großfeuer am Klüt in Hameln haben zwei Hamelner Notärzte, die in Bielefeld beschäftigt sind, auf gravierende Einsatz-Defizite hingewiesen. Die "Rettungsmedizin" habe bei diesem Einsatz faktisch "keinen Stellenwert" gehabt, lautet ihr Hauptkritikpunkt. Es sei überhaupt kein Notarzt während des mehrstündigen spektakulären Großbrandes von mehreren Wohnhäusern im Klütviertel alarmiert worden.


Die Weserbergland-Nachrichten.de haben Hamelns Feuerwehreinsatzleiter Andreas Zerbe um eine Stellungnahme gebeten und ihm dazu auch die Möglichkeit gegeben, zu den Kritikpunkten des als Anwohner betroffenen Notarzt-Paares Stellung zu nehmen. Davon hat der an dem Brandabend vor Ort befindliche Feuerwehreinsatzleiter keinen Gebrauch gemacht und ausdrücklich eine Stellungnahme abgelehnt.
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Hamelns Stadtpressesprecher Thomas Wahmes teilte stattdessen für die Stadt Hameln mit, dass die in dem Beitrag der Weserbergland-Nachrichten.de von den beiden Notärzten geäußerten Kritikpunkte einer, wie er sich ausdrückte, "üblen Nachrede gleichkommen". Der Einsatz sei, so Wahmes, "absolut hervorragend gelaufen". Alle Personen seien gerettet worden, es sei "kein Personenschaden" entstanden. Der Einsatz der Hamelner Feuerwehr habe unter äußerst schwierigen Bedingungen stattgefunden, sowohl von den Holzmaterialien der Reihenhausfassaden her als auch mit Blick auf die beengte Straßenraumsituation in der Sackgasse.
 

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