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Es geschah in der Hamelner Münchhausenstraße

Die gefürchtete Rauchgasdurchzündung - ein 87-jähriger hat sie unbeschadet überlebt

Hameln (wbn).  Eine überlastete Mehrfachsteckdosenleiste hat in der Münchhausenstraße in Hameln zur Explosion geführt.

Was da geschah ist aber keine Übertreibung nach Münchhausenart.  Tatsächlich kam es zu einer der gefürchteten Rauchgasdurchzündungen, einem sogenannten „Flash-over“, was zu einer explosionsartigen Verpuffung geführt hat. Fensterscheiben gingen zu Bruch. Die Teile wurden zwanzig Meter weit geschleudert.

 

 

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Wie durch ein Wunder wurde der 87-jährige Bewohner des Einfamilienhauses beim Öffnen der Tür zum Brandgeschehen nicht verletzt. Die 81 Jahre alte Ehefrau musste aber mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung  ins Krankenhaus gebracht werden. Sachschaden rund 50.000 Euro. Nachfolgend der Polizeibericht zum gestrigen Schadensfeuer in Hameln: „Am Montag, 03.03.2014, 10:57 Uhr, wurde der Feuerwehrleitstelle eine Explosion in einem Einfamilienhaus in der Münchhausenstraße gemeldet.

Ein Büroraum in einem Einfamilienhaus befand sich zum Zeitpunkt der Einsatzkräfte im Vollbrand. Als Brandauslöser wird derzeit eine überlastete Mehrfachsteckdosenleiste angenommen. Der Hauseigentümer (87 Jahre alt) löste durch das Öffnen der Zimmertür einen sogenannten "Flash-over", eine Rauchgasdurchzündung nach spontaner Sauerstoffzufuhr, aus. Dieser Vorgang hatte eine explosionsartige Verpuffung zur Folge, wobei einige Fensterscheiben im Haus zerstört und die Glasscherben bis zu 20 Meter weit weggeschleudert wurden.

Die Anwohner nahmen dieses schlagartige Ausweitung des Brandherdes als Explosion wahr. Der Hausherr hatte Glück im Unglück und wurde vom Feuersprung nicht erfasst. Er selbst sowie seine 81-jährige Ehefrau wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in eine Klinik transportiert und dort medizinisch behandelt. Die im Haus aufhältige Haushälterin (44 Jahre alt) blieb unverletzt. Der Schaden in den Räumlichkeiten wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.“

 

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