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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Deutschland-Trikot für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Weserbergland
Wer kann schon zweimal sein 40-Jähriges feiern?  "Fri-Wi" Kaup kann das


20. Juni 2014 - Hameln (wbn). „Fri-Wi“, wie ihn seine Sparkassen-Mitarbeiter kurz nennen, Friedrich-Wilhelm Kaup also, begeht in dieser Woche im Kreis seiner Führungskräfte, Geschäftsfreunde und zahlreicher Vertreter des öffentlichen Lebens sein 40-jähriges Dienstjubiläum.

Sein Traum könnte für den Vorstandsvorsitzenden eines großen privaten Finanzdienstleisters nicht schöner sein: „Wie Dagobert im Geld schwimmen“, hat Sparkassendirektor Friedrich-Wilhelm Kaup, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Weserbergland, einmal in einem Zeitungsinterview bekannt. Das verbindet ihn nicht nur mit Dagobert Duck. Was allerdings sein besonderes Sparkassen-Gen verrät ist der im Zitat ebenfalls vermerkte ergänzende Hinweis: „im Geld schwimmen - mit meinen Kunden“.

(Zum Bild: Geschenk der MitarbeiterInnen und Mitarbeiter: Deutschlandtrikot zum 40-jährigem Dienstjubiläum für Sparkassenchef Friedrich-Wilhelm Kaup – hier mit Landrat Tjark Bartels als Verwaltungsratsvorsitzenden. Foto: Sparkasse Weserbergland)


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Somit wird das nunmehr anstehende Dienstjubiläum des Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden Friedrich-Wilhelm Kaup zu etwas ganz Besonderem: 40 Jahre in Geldangelegenheiten zuverlässig an der Seite der Sparkassen-Kunden im Weserbergland.

Am 1. August 1971 begann die Sparkassenausbildung bei der Kreissparkasse der Grafschaft Schaumburg in Rinteln. Der am 18. Mai 1954 in Deckbergen geborene Sohn eines mittelständischen Malermeisters bekam das solide kaufmännische Denken in die Wiege gelegt und erlernte in der Welt der Sparkassen das „Handwerk“ des bankkaufmännischen Rechnens, das er mit seinem Lehrabschluss am 18. Juni 1974 an der Deutsche Sparkassenschule Hannover mit einem Prädikatsvermerk gekrönt hatte.

Und dann ging es zielstrebig weiter: Schon 1979 folgten die Sparkassen-Fachprüfung und die Ausbilder-Eignungsprüfung an. 1984 schloss sich die Spezialistenausbildung an der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn an. In der Stadtsparkasse Hessisch Oldendorf stieg Friedrich-Wilhelm Kaup in die Vorstandsetage auf, zunächst als „Leiter Vorstandssekretariat“, dann als Mitglied des Sparkassenvorstandes der Stadtsparkasse Hessisch Oldendorf. Dies jeweils mit einstimmigen Beschlusslagen.

Ab 1. Juli 1993 trägt Friedrich-Wilhelm Kaup als Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Hessisch Oldendorf Verantwortung und vollzieht mit Weitblick den historischen Schritt seines Bankhauses zum Zusammenschluss mit der Sparkasse Weserbergland, wo er zweiter Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden wird. Doch schon zum 1. April 2002 tritt er an die Spitze der Sparkasse Weserbergland und ist deren Vorstandsvorsitzender.

Im Focus von Focus Money: Diese Führungsleistung wird in ihrer Beständigkeit belohnt durch die Übergabe der Sparkasse Weserbergland Medaille in Gold durch den damaligen Landrat  Rüdiger Butte anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Sparkasse Weserbergland und durch die Vertragsverlängerung mit Zustimmung des Trägers, des Sparkassenzweckverbandes Weserbergland.

Und es kommt noch besser: In diesem Jahr 2014 wurde die Sparkasse Weserbergland zum vierten Mal im unabhängigen Bankentest von „Focus Money“ als beste Bank in Hameln ausgezeichnet. Auch wenn Friedrich-Wilhelm Kaup stets darauf verweist, dass dies Ausdruck einer Teamleistung  ist, so gilt dies in den Augen seiner Kollegen als Beweis seiner exzellenten Führungsqualitäten in einem leistungsorientierten Umfeld hochqualifizierter Mitbewerber.

Zahlen auf einen Blick: Die Geschäftsdaten der Sparkasse Weserbergland können sich unter der Führung von Friedrich-Wilhelm Kaup sehen lassen: 1,530 Milliarden Euro beträgt die Bilanzsumme, die Einlagen werden mit 1,108 Milliarden Euro beziffert und die Kundenkredite mit 934 Millionen. Knapp 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter  haben diese Leistung für die Region erarbeitet, die durch ein dynamisches Stiftungswesen für den Kultur- und Wirtschaftsraum Weserbergland gekrönt wird.

Besondere Zählweise: Wer so viel leistet, darf doppelt feiern. Am 1. August 2011 hat Friedrich-Wilhelm Kaup sein „Vierzigjähriges“ im öffentlichen Dienst - Sparkasse Schaumburg, Stadtsparkasse Hessisch Oldendorf und Sparkasse Weserbergland – begehen können. Und nunmehr gilt es ein weiteres Mal sein „40-jähriges Dienstjubiläum“ zu feiern, was sich in folgender Besonderheit begründet: Aufgrund des Wechsels von der Sparkasse Schaumburg wird die Ausbildungszeit von drei Jahren nicht mitgezählt: „Beschäftigungszeit ist die bei demselben Arbeitgeber im Arbeitsverhältnis zurückgelegte Zeit…“, lautet eine entsprechende Verordnung für den öffentlichen Dienst.

Aus der verpflichtenden Warte der Verantwortung sieht das Weserbergland nochmals ganz anders aus. Friedrich-Wilhelm Kaup weiß wovon er spricht wenn er die Ehrenamtlichkeit in der Region würdigt:

Als Präsident des DRK-Kreisverbandes Weserbergland e.V., der etwa 18.000 Mitglieder zählt.

Als Vorstandsvorsitzender der „Stiftung Hameln-Pyrmont“ der Sparkasse Weserbergland oder als stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der „Bürgerstiftung Weserbergland“, um damit nur einige Ämter zu benennen.

Er ist aber auch Leiter des Ringes für das Privatkundengeschäft im Arbeitskreis der Sparkassenvorstände im Bezirk Hannover und ist Mitglied im Sparkassenbeirat der Norddeutschen Landesbank und der LBS Berlin-Hannover.

Stets am Ball: Doch aktuell ist er mit Leidenschaft Mitglied der größten Sportgemeinschaft der Welt – er fiebert wie alle Hobbyfußballer dem erhofften WM-Sieg der deutschen Elf in Brasilien entgegen. Und im Bundesliga-Alltag schlägt sein Herz für Bayern München, was ihn aber nicht daran hindert Stammgast bei Hannover 96 zu sein.

Die Region, die Nähe zum Menschen, ist eben alles.

 

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