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Polizei-Ermittlungen haben erste Hintergründe zur Tat ergeben
Tötungsdelikt in Afferde: Konnte Messerstecher Erdan A. den Trennungsschmerz nicht ertragen?

Montag 4. August 2014 - Hameln-Afferde (wbn). Knapp 24 Stunden nach der blutigen Tat gibt es jetzt  Ermittlungserkenntnisse im Fall der getöteten Christine A. aus Afferde. Vieles deutet auf ein Familiendrama hin.

Nach Angaben der Polizei hatte sich die 45-Jährige im Juni von ihrem Ehemann Erdan A. (42) getrennt und war mit ihren Söhnen in die Wohnung nach Afferde gezogen. Gestern lauerte ihr der Noch-Ehemann in der Hauseinfahrt auf und griff sie dort unvermittelt körperlich an. Der 61 Jahre alte Vermieter, der dem Opfer zu Hilfe kommen wollte, wurde von Erdan A. zurückgedrängt und erlitt eine Stichverletzung im Bauch. Danach habe der Täter nach Zeugenaussagen weiter auf die Frau eingeschlagen und ihr mit einem Messer gegen Oberkörper und Hals tödliche Verletzungen zugefügt.

 

 

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Nach der Tat hatte Erdan A. offenbar versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der 42-Jährige konnte mit schweren Stichverletzungen festgenommen und in ein Krankenhaus transportiert werden. Sein Zustand ist aber offenbar kritisch, er wird von Polizeibeamten bewacht.

Derweil ist der 61 Jahre alte Vermieter außer Lebensgefahr. Er war in eine Klinik nach Hameln gebracht worden. Die beiden jugendlichen Kinder haben von der eigentlichen Tat nichts mitbekommen, sie werden nun von Verwandten betreut.

Das Motiv für die Bluttat ist unterdessen noch nicht abschließend geklärt. Einzelheiten wird die Staatsanwaltschaft möglicherweise im Laufe des Tages bekanntgeben. Bereits gestern Nachmittag hatte ein Polizeisprecher jedoch nicht ausgeschlossen, dass es sich um eine Beziehungstat handeln könnte. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden weiter berichten.


Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Die umfangreichen Ermittlungen vom 1. Fachkommissariat unter Leitung von EKHK Axel Brünger  beim Zentralen Kriminaldienst noch am Sonntag haben erste Erkenntnisse zum Motiv und Tathergang erbracht.

Das Ehepaar Christine und Erdan A. hatte sich im Juni 2014 getrennt.  Die 45jährige Frau ist mit den beiden Söhnen (15 und 17 Jahre) in eine Wohnung nach Hameln-Afferde gezogen. Gestern Mittag ist es dann zu dem Familiendrama gekommen. Der Noch-Ehemann lauerte vermutlich dem Opfer in der Hauseinfahrt auf und griff sie dort sofort körperlich massiv an.  Der 61jährige Vermieter der Wohnung hatte sich in seiner Garage aufgehalten und wollte der Frau zu Hilfe kommen. Er wurde jedoch zurückgedrängt und erlitt von dem Täter eine Stichverletzung im Bauch.

Nach Zeugenaussagen der Nachbarn hat der 42jährige Täter dann auf das Opfer eingeschlagen und mit einem Messer tödliche Verletzungen gegen den Oberkörper und Hals beigebracht. Die Frau verstarb noch am Tatort. Die Polizei, die über Notruf von den Nachbarn informiert wurde, war unmittelbar nach der ersten Meldung bereits vor Ort. Die Einsatzbeamten konnten den Täter in der Tatortnähe festnehmen. Der Mann hatte sich offenbar soeben selbst mit der Tatwaffe Verletzungen im Bauch zugefügt. Das Messer konnte sichergestellt werden.

Der zu Hilfe geeilte Vermieter ist nach Operation im Hamelner Klinikum außer Lebensgefahr. Der Täter befindet sich unter polizeilicher Bewachung in einer hannoverschen Klinik. Sein Zustand ist weiterhin kritisch. Die beiden Söhne haben von dem eigentlichen Tatgeschehen nichts gesehen und werden jetzt von Verwandten betreut.

Die Staatsanwaltschaft Hannover wird noch heute gegen den Täter einen Haftbefehl beantragen. Weitere Informationen werden möglicherweise am frühen Nachmittag von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt.“

 

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