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Staatssekretär Stephan Manke zu Besuch in der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland
Digitalfunk und Zuständigkeitserweiterung: Neues Einsatzleitsystem ein „zukunftsweisender Schritt“

Donnerstag 7. August 2014 - Hameln (wbn). Die Organisation der öffentlichen Sicherheit im Weserbergland ist fit für die Zukunft. Davon sind Landrat Tjark Bartels, Polizeipräsident Robert Kruse und der Staatssekretär des Innenministeriums Stephan Manke überzeugt.

Im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs haben sie sich jüngst einen detaillierten Einblick in die Kooperative Regionalleitstelle (KRL) Weserbergland an der Ruthenstraße verschafft. Seit Anfang des Monats wird in deren Zuständigkeitsbereich nicht nur der neue Digitalfunk eingeführt – es ist auch noch die Polizei-Einsatzleitung aus zwei Landkreisen dazugekommen: Nienburg und Schaumburg.

(Zum Bild: Größere Zuständigkeit, mehr Sicherheit für die Bürger der Region. Die KRL Weserbergland ist mit ihrer Organisationsstruktur auch auf komplexere Einsatzlagen gut vorbereitet. Archivfoto: Weber)

 

 

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Die sinnvolle Kombination aus Digitalfunk und modernen Einsatzleitrechnern ermögliche nun eine noch professionellere Bewältigung immer komplexer werdender Einsatzlagen, so Staatssekretär Manke. „Die Kooperative Leitstelle Weserbergland ist in dieser Organisationsstruktur und mit der Ausstattung neuester Einsatzleittechnik bestens auf die Herausforderungen der nächsten Jahre vorbereitet.“

Die Leitstelle in Sichtweite der Weser ist auf Polizeiseite aktuell für die Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg zuständig. Damit erfolgt eine Betreuung von etwa einer halben Million Einwohner auf einer Fläche von mehr als 3.500 Quadratkilometern. Allein im zweiten Quartal 2014 sind mehr als 18.700 Notrufe eingegangen. Und damit nicht genug: Derzeit laufen die Planungen für eine Erweiterung auf den Landkreis Hildesheim mit rund 180.000 Einwohnern.

(Zum Bild unten: Die einzelnen Arbeitsplätze in der Leitstelle sind großzügig angelegt. Neuerdings werden hier auch Polizeieinsätze in den Landkreisen Nienburg und Schaumburg koordiniert. Archivfoto: Weber)

 

Nachfolgend die gemeinsame Presseerklärung des Landkreises Hameln-Pyrmont und der Polizeidirektion Göttingen im Wortlaut:

„Die Polizeidirektion Göttingen und der Landkreis Hameln/Pyrmont haben im Zusammenhang mit der Einführung des Digitalfunks und der damit einhergehenden Erweiterung des polizeilichen Zuständigkeitsbereiches der Kooperativen Regionalen Leitstelle Weserbergland auf die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg seit dem 1. August 2014 ein neues Einsatzleitsystem installiert. "Die sinnvolle Kombination der Leistungsmerkmale des Digitalfunks mit den neuen webbasierten Einsatzleitrechnerlösungen in den Leitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ermöglicht eine noch professionellere Bewältigung von immer komplexer werdenden Einsatzlagen", führte Staatssekretär Stephan Manke aus.

Mehr Sicherheit für Bürger in der Region

Er verschaffte sich gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Hameln/Pyrmont, Tjark Bartels, sowie mit dem Präsidenten der Polizeidirektion Göttingen, Robert Kruse, einen detaillierten Überblick über die Chancen und Potenziale der neuen Einsatzleit- und Kommunikationstechnik des Konsortiums Siemens-Frequentis in den Räumlichkeiten der Leitstelle in Hameln. "Mit den Kontrakten zwischen dem Landkreis Hameln/Pyrmont und der Polizeidirektion Göttingen einerseits und den Vereinbarungen mit dem Landkreis Holzminden und der Stadt Hameln andererseits haben wir bereits im Januar 2008 die Rahmenbedingungen für die erste Kooperative Regionalleitstelle in Deutschland geschaffen. Die neue technische Innovation bedeutet ein Mehr an Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region", betonte Landrat Tjark Bartels.

Betreuung von rund einer halben Million Einwohnern

Die Kooperative Regionale Leitstelle Weserbergland ist auf Polizeiseite aktuell für die Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg zuständig. Damit erfolgt eine Betreuung von rund einer halben Million Einwohnerinnen und Einwohner auf über 3500 qkm. Darüber hinaus wird aktuell die polizeiliche Erweiterung auf den Zuständigkeitsbereich des Landkreises Hildesheim mit über 280.000 Einwohnerinnen und Einwohnern geplant. Allein im zweiten Quartal 2014 gingen in der Kooperativen Regionalen Leitstelle Weserbergland über 18.700 Notrufe ein.

Abarbeitung über kommunale Grenzen hinweg

"Mit dem neuen Einsatzleitsystem, den Möglichkeiten des Digitalfunks und der Erweiterung der Zuständigkeit der Kooperativen Regionalen Leitstelle Weserbergland sind ausnahmslos positive Effekte für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürgern verbunden. In der Abarbeitung von gemeinsamen Lagen im Alltag sowie bei besonderen Herausforderungen können wir über kommunale Grenzen hinweg großräumig denken und handeln. Damit verbessern wir die Sicherheitsarchitektur nachhaltig," stellte Polizeipräsident Robert Kruse dar. Mit der Weiterentwicklung und dem zukünftig landesweit vorgesehenen Einsatz der Leitstellentechnik ist ein weitgehender Verbund aller in Betrieb genommenen polizeilichen Regionalleitstellen möglich. Die Umsetzung dieses Vorhabens kommt allerdings erst nach Inbetriebnahme aller Regionalleitstellen in Betracht. In der Konsequenz bedeutet das perspektivisch eine Reduzierung von 28 auf voraussichtlich acht polizeiliche Leitstellen.

"Die Kooperative Leitstelle Weserbergland ist in dieser Organisationsstruktur und mit der Ausstattung neuester Einsatzleittechnik bestens auf die Herausforderungen der nächsten Jahre vorbereitet", resümierte Staatssekretär Stephan Manke zum Abschluss seines Besuches in Hameln.“

 

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