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Polizei ermittelt wegen Urkundenfälschung und versuchten Betruges
Falsche Spendensammlerin aufgeflogen: Beamte nehmen 26-Jährige vorläufig fest

Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Beamte der Polizei Hameln haben am Donnerstag eine 26-Jährige festgenommen. Die Frau hatte sich im Bereich der Böcklerstraße als Spendensammlerin einer Behindertenhilfe ausgegeben und war durch verdächtiges Verhalten einem Warenhaus-Mitarbeiter aufgefallen.

Bei der späteren Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass die Frau überhaupt keiner Wohltätigkeitsorganisation angehört. Der vorgelegte Ausweis war eine Fälschung, die Sammelliste offensichtlich manipuliert. Zuvor waren noch zwei unbekannte männliche Begleiter vorm Eintreffen der Polizei geflüchtet.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Weil die vermeintliche Spendensammlerin keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover eine Sicherheitsleistung von 1.000 Euro festgelegt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung konnte die Frau wieder entlassen werden. Die Ermittlungen dauern an.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Donnerstag, 14.08.2014, gegen 13.30 Uhr, fiel einem Warenhaus-Mitarbeiter vor dem Warenhauseingang in der Böcklerstraße eine Spendensammlerin auf, die angeblich für eine Organisation sammelt, die sich für den Schutz von Menschen mit Behinderungen einsetzt. Da sich die 26-jährige Frau dabei verdächtig verhielt, entschloss sich der Mitarbeiter zu einer Überprüfung, in die auch die Polizei mit einbezogen wurde.

Da eine Verständigung mit Frau in deutscher Sprache nicht möglich war, erfolgten eingehende Ermittlungen auf der Polizeidienststelle in Hameln. Hier konnte festgestellt werden, dass die angebliche Sammlerin nicht der aufgeführten Behindertenhilfe oder ähnlichen Wohltätigkeitsorganisation angehört. Der vorgelegte Ausweis einer nicht existenten  Wohltätigkeitsorganisation stellte sich als Fälschung heraus und sollte zusammen mit einer offensichtlich manipulierten Sammelliste die Spendenbereitschaft erhöhen.

Da die 26-Jährige nach bisherigen Ermittlungen zusammen mit zwei unbekannten männlichen  Begleitpersonen, die sich vor dem Eintreffen der Polizei entfernen konnten, in betrügerischer Art und Weise die Spendenbereitschaft für wohltätige Zwecke ausnutze und der Verdacht besteht, das gesammelte Geld dem eigenen Vermögen einzuverleiben, wurde zusätzlich zur Urkundenfälschung ein Strafverfahren wegen versuchten Betruges eingeleitet.

Da die vorläufig festgenommene Frau keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover zur Sicherung des Strafverfahrens eine Sicherheitsleistung von 1000 Euro festgelegt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung konnte die Frau noch am Abend entlassen werden. Weitere Ermittlungen dauern an.“

 

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