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Große Enttäuschung über Infos zur Stromautobahn-Trasse

Aus Sicht der SPD hat die Tennet-Veranstaltung nichts gebracht - Klage immer wahrscheinlicher

Donnerstag 9. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Die Mehrheitsgruppe im Kreistag Hameln-Pyrmont zeigt sich enttäuscht über die Info-Veranstaltung zur SuedLink-Stromautobahn in Hameln.

Eine Klage gegen die Trassenführung wird deshalb immer wahrscheinlicher. Die Mehrheitsgruppe aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Piraten im Kreistag Hameln-Pyrmont ist mit der Informationsveranstaltung von Tennet zum SuedLink nicht zufrieden. Zwei Tage vor der angekündigten Veröffentlichung der Planungsgrundlage im Internet gab es keine Stellungnahme seitens Tennet. Die Mehrheitsgruppe hält eine Klage gegen die im Rahmen mit dem SuedLink verbundene und diskutierte Trassenführung durch das Weserbergland, den sogenannten „Westschwenk“, daher für unausweichlich.


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„Es ist eindeutig Absicht an dieser Vorgehensweise zu erkennen. Erst nach der letzten Veranstaltung in der Öffentlichkeit werden die ca. 3000 Seiten publik gemacht. So geht man der Konfrontation und gezielten Nachfragen geschickt aus dem Weg“, so der Kreistagsabgeordnete Thomas Jürgens (Bündnis 90/Die Grünen). Alles, was von Tennet kommt, könne nur negativ betrachtet werden, heißt es in einer heute abgegebenen Stelungnahme. Die ursprünglich geplanten zwei Trassen werden nun auf einer Trasse realisiert.

Auf dem linken Arm hängt der Strang Wilster-Grafenrheinfeld und auf dem rechten Trassenarm Brunsbüttel-Großgartach. Damit verdoppelt sich der Übertragungswert von 4 GW (pro Verbindung 2) auf 8 GW! Die Verbindung Wilster-Grafenrheinfeld war ursprünglich als Erdkabel-Pilotprojekt ausgewiesen.

Die Verbindung Brunsbüttel-Großgartach dagegen zur Stromübertragung per Freileitung. „Nun packt man alles auf eine Freileitung und spart auf Kosten der Bevölkerung eine Menge Geld“, ärgert sich Ruth Leunig (SPD) von der Mehrheitsgruppe im Kreistag. „Wir werden uns ab dem 10. Oktober durch die den Landkreis betreffenden 1000 Seiten Begründung arbeiten“, so Britta Kellermann (Bündnis 90/Die Grünen) abschließend zum Stand der Dinge

 

 

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