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Bei Licht besehen...
Die Polizei geht am Morgen nach der Tragödie auf den S-Bahn-Gleisen immer mehr von einem Suizid aus


Dienstag 18. November 2014 - Hameln (wbn). Am Morgen nach dem tragischen Unglück auf den Gleisen zwischen Hameln und Emmerthal geht die Polizei immer mehr von einem Suizid aus.

Dies wurde heute Vormittag bei einem Gespräch mit dem Hamelner Polizeipressesprecher Jens Petersen deutlich. Wie berichtet war gestern gegen 18.20 Uhr ein 34 Jahre alter alleinstehender Mann in der Dunkelheit von einem Nahverkehrszug der S-Bahn-Linie 5 erfasst und tödlich verletzt worden.
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Zum Zeitpunkt der Tragödie befanden sich etwa 70 Personen im Zug. Allein die Tatsache, dass der Mann aus Hameln die steile Böschung hinaufgeklettert war, nährte den Verdacht eines vorsätzlichen Selbstmordes.

Die näheren Umstände des blutigen Vorfalles waren gestern Abend allerdings noch unklar. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten um Mitternacht ein Nachrichten-Video veröffentlicht. Der Lok-Führer hatte nicht mehr bremsen können und einen schweren Schock erlitten.

Ist das Wetter mitschuldig an den steigenden Suizidfällen in der dunklen Jahreszeit? Der November gilt als Monat der Depressionen. Lichtmangel, ein Rückgang der UV-Strahlen scheint eine gewisse Rolle zu spielen. Wie groß der Einfluss des Wetters wirklich ist, das scheint aber auch unter Wissenschaftlern umstritten zu sein. Wirklich kaltes Wetter soll wiederum suizid-hemmend sein.
 

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