Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 






Sparkasse Hameln-Weserbergland


Schädlinge, Totholz, Pilzbefall
Stadt Hameln lässt in Kürze 30 Bäume fällen – plant aber auch Ersatz-Pflanzungen

Montag 9. Februar 2015 - Hameln (wbn). Jetzt geht es den kranken Bäumen in der Rattenfängerstadt an den Kragen. Im Interesse der Sicherheit lässt die Stadt Hameln in den kommenden Tagen insgesamt rund 30 Bäume im Stadtgebiet fällen – unter anderem an der Springer Landstraße, der Kaiserstraße, am Wilhelmsplatz und am Stockhof. Die meisten, allein etwa 25 Stück, werden an der Hangkante oberhalb des Fort Luise der Kettensäge zum Opfer fallen.

Jüngst wurde eine Fachfirma damit beauftragt, die nach Aussage der Stadt unumgänglichen Fällungen durchzuführen. „Die Sicherheit ist auf Dauer nicht mehr gewährleistet und schnelles Handeln erforderlich“, heißt es aus dem Rathaus. Der Grund: Die jeweiligen Bäume leiden an Schädlings- oder Pilzbefall, sind teilweise stark geschwächt. Sie könnten, so die Befürchtung der Verwaltung, „möglicherweise den nächsten Sturm nicht überstehen“.

(Zum Bild: Neben zahlreichen weiteren Bäumen muss diese Linde an der Kaiserstraße gefällt werden. Foto: Stadt Hameln/Wahmes)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Das gilt etwa für einen Bergahorn an der Springer Landstraße, der von Schädlingen befallen ist. „Die Bruchsicherheit ist nicht mehr gegeben“, lautet hier die Einschätzung der Fachleute. An der Kaiserstraße ist eine Winterlinde betroffen. Die Diagnose: Befall mit dem Brandkrustenpilz – das Todesurteil für den Baum.

Unter Pilzbefall leidet auch eine Silberlinde in der Nähe des Dampferanlegers am Stockhof. Auch hier gilt: Eine Rettung ist nicht möglich. Eine andere Situation ergibt sich für zwei Säulenpappeln an der Stadthamel im Bereich Wilhelmsplatz. Sie haben ihr biologisches Alter erreicht – zu erkennen ist das an vermehrter Totholzbildung und wiederholten Astausbrüchen. Aus Sicht der Stadt ist das „ein unkalkulierbares Risiko“.

In einem größeren Einsatz werden die Mitarbeiter der Fachfirma am Fort Luise tätig werden müssen. Hier hat ein externer Sachverständiger festgestellt, dass insgesamt etwa 25 Eichen, Buchen, Eschen und Ahorne auf der Abbruchkante des Hangs nicht mehr über die nötige Standsicherheit verfügen. „Bei Sturm besteht die Gefahr, dass die Bäume auf die angrenzenden Hausgrundstücke fallen.“

Nach Angaben der Verwaltung sollen „so weit wie möglich“ Ersatzpflanzungen erfolgen. Die Stadt bittet um Verständnis für Verkehrsbehinderungen während der Arbeiten.

(Zum Bild unten: Diagnose Pilzbefall: Auch dieser Ahornbaum an der Springer Landstraße muss entfernt werden. Foto: Stadt Hameln/Wahmes)

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed