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Schon am kommenden Montag:
Landkreis Hameln-Pyrmont soll weitere 63 Flüchtlinge aufnehmen und bittet nun dringend um Wohnraum-Angebote und ehrenamtliche Unterstützung

Mittwoch 5. August 2015 - Hameln (wbn). Mehrere Dutzend Flüchtlinge kommen am Montag im Landkreis Hameln-Pyrmont an und sollen dann im Weserbergland ein neues Zuhause finden. Jetzt bittet die Behörde dringend um Hilfe, sucht Wohnraum und Ehrenamtliche.

Erst am Freitag hatte das Land Niedersachsen angekündigt, am 10. August rund 3.000 Flüchtlinge aus den Landeseinrichtungen auf die Kommunen zu verteilen. Von den insgesamt 63 Menschen wurden 24 der Stadt Hameln zugewiesen, 39 den sieben Gemeinden im Kreisgebiet.

 

 

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In den verbleibenden Tagen bis zur Ankunft der Frauen, Männer und Kinder am Montag sind die zuständigen Stellen im Kreishaus und in den Rathäusern insbesondere mit der kurzfristigen Beschaffung von ausreichend Wohnraum beschäftigt.

Eine besondere Herausforderung wird für die Teams ‚Zuwanderung‘ und ‚Soziale Hilfen‘ bereits die Ankunft der 63 Flüchtlinge am Montag sein, die alle gleichzeitig mit einem Bus der Landesaufnahmebehörde aus Braunschweig zum Hamelner Kreishaus gebracht werden. Danach müssen unter anderem aufenthaltsrechtliche Bescheinigungen ausgestellt, der Zugang registriert und die Flüchtlinge mit den notwendigen finanziellen Mitteln und Krankenscheinen ausgestattet werden. Auch müssten die Weiterfahrten in die jeweiligen Gemeinden organisiert werden, heißt es aus dem Kreishaus.

Landkreis spricht von „zugespitzter Lage“

Durch die bevorstehende Unterbringung dieser 63 Flüchtlinge habe sich die Lage deutlich zugespitzt. „Um die Menschen auch weiterhin nicht in Wohncontainern, Sporthallen oder Zeltlagern unterbringen zu müssen, sondern ihnen auch zukünftig angemessen ausgestattete, menschenwürdige Wohnungen im Kreisgebiet anbieten zu können, sind wir dringend auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen“, sagt Sandra Lummitsch, Pressesprecherin beim Landkreis Hameln-Pyrmont.

Neben Wohnraum ist die Kreisverwaltung auch für ehrenamtliche zwischenmenschliche Unterstützung dankbar, wenn es beispielsweise um Dolmetscherdienste oder aber Betreuung der Flüchtlinge in ihren neuen Wohnorten geht.

Fragen rund um das Thema „Flüchtlinge im Landkreis Hameln-Pyrmont“ und Wohnraumangebote werden in der Kreisverwaltung unter 05151/903-0 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. entgegengenommen.

 

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