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Tatort Fischbecker Straße
Mountainbike geklaut – dafür stand ein rotes Damenfahrrad an derselben Stelle

Freitag 7. August 2015 - Hameln (wbn). Seltsames „Tauschgeschäft“: Einem 20 Jahre alten Mann aus Hameln ist sein an ein Verkehrsschild in der Fischbecker Straße angeschlossenes Fahrrad geklaut worden. Statt seines blau-weißen McKenzie-Mountainbikes entdeckte der Bestohlene an derselben Stelle ein ihm unbekanntes rotes Damenfahrrad.

Weil zu dem zurückgelassenen Rad bisher keine Diebstahlanzeige eingegangen ist, sucht die Polizei nun nach der Eigentümerin. Außerdem geben die Ordnungshüter Tipps, um Fahrraddiebe von vornherein abzuschrecken. Guten Schutz bieten demnach Bügelschlösser und Panzerkabel, für die rund zehn Prozent des Fahrradkaufpreises eingeplant werden sollten.

(Zum Bild: Wer kann Angaben zu diesem Fahrrad der Marke „Torrek Cityline“ machen? Die Polizei sucht die Eigentümerin des Velos, das vermutlich ein Fahrraddieb am Tatort zurückgelassen hat. Foto: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Seit dem 30.07.2015 versuchen die Ermittler der Hamelner Polizei nach einem Fahrraddiebstahl die Eigentümerin eines am Tatort zurückgelassenen Damenfahrrades ausfindig zu machen.

In der Nacht von Mittwoch, 29.07., auf Donnerstag, 30.07.2015, wurde in der Fischbecker Straße ein Fahrrad entwendet, das mit einem Fahrradschloss an einem Verkehrsschild gesichert vor dem dortigen Mehrfamilienhaus stand. Am Donnerstagmorgen musste der 20-jährige Eigentümer feststellen, dass das Fahrrad, ein blau-weißes McKenzie Mountainbike, nicht mehr dort stand. Stattdessen befand sich an dieser Stelle nun ein ihm unbekanntes Fahrrad, ein rotes Damenfahrrad der Marke „Torrek Cityline“.

Bisher ist zu diesem Fahrrad keine Diebstahlanzeige eingegangen, so dass die Ermittler nun anhand eines Fotos die Eigentümerin dieses Damenfahrrades suchen. Hinweise nimmt die Polizei Hameln unter Tel. 05151/933-222 entgegen.

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Derzeit häufen sich wieder Fälle, in denen Fahrräder geklaut oder für kurze Fahrten missbräuchlich benutzt werden. Daher wiederholt einige Hinweise und Tipps der Polizei: Fahrraddiebstähle werden teilweise durch eine fehlende oder eine schlechte Sicherung (Billigschlösser) begünstigt. Häufig werden Fahrräder mit zwar wirksamen Schlössern abgeschlossen, jedoch nicht angeschlossen. Das heißt, sie können mühelos weggetragen werden.

Vor allem Abschreckung schützt vor Fahrradklau. Dafür eignen sich insbesondere stabile Bügelschlösser und Panzerkabel. Für ein passendes Schloss sollten rund zehn Prozent des Fahrradpreises eingerechnet werden. Je teurer und leichter ein Rad ist, umso schwerer und teurer sollte auch ein adäquates Schloss sein.

Entscheiden Sie sich bei Ketten, Bügeln und Schlössern in jedem Fall für "geprüfte Qualität" und für hochwertiges Material wie durchgehärteten Spezialstahl und massive Schließsysteme. Viele Hersteller bieten ihre Produkte farblich gekennzeichnet nach Sicherungsklassen an.

Wählen Sie ein Fahrradschloss, das aus durchgehärtetem Spezialstahl hergestellt ist und mit einem massiven Schließsystem ausgerüstet ist. Haben Sie Ihr Fahrrad nach Möglichkeit immer im Blick. Schließen Sie den Rahmen und beide Räder stets an fest verankerte Gegenstände an.

Ein polizeilicher Fahrradpass hilft, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen. Im Pass sind neben Rahmennummer und Codierung auch Name und Anschrift des Radbesitzers notiert. Darüber hinaus gehört ein Foto des Fahrrads dazu. Der vollständig ausgefüllte Pass sollte sicher aufbewahrt werden.

Den Fahrradpass gibt es als Printversion, aber auch als kostenlose App für iPhones sowie Android-Smartphones.

Vorteil der App: Es können alle Daten, die zur Identifizierung eines gestohlenen Fahrrads und für die Suche nach dem Eigentümer wichtig sind, problemlos gespeichert werden: die Rahmen- und Codiernummer, Angaben zu Radtyp, Hersteller und Modell, eine genaue Beschreibung des Rads sowie Fotos. Darüber hinaus lassen sich die Angaben mehrerer Räder über die App problemlos verwalten. Alle Daten können zudem ausgedruckt oder per Mail im Textformat oder als PDF-Anhang verschickt werden, zum Beispiel um sie im Notfall sofort an die Polizei beziehungsweise den Versicherer weiterleiten zu können. Und: Der Radbesitzer hat die Daten auf dem Smartphone immer dabei.

Weitere Infos zur Fahrradpass-App: www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/diebstahl-von-zweiraedern/fahrradpass-app.html

 

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