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"Die brennende Oberbekleidung setzte das Wohnzimmer in Brand..."

Am Gasofen wurde eine 79 Jahre alte Rentnerin zur lebenden Fackel - Brandermittler rekonstruierten die Tragödie vom Wochenende

Holzminden (wbn). Brandermittler haben jetzt minutiös die Tragödie rekonstruiert, die sich bei dem Wohnungsbrand in der Holzmindener Bahnhofstraße am Wochenende zugetragen hat. Danach ist der Frau die brennende Oberbekleidung zum Verhängnis geworden, die sich am Gasofen entzündet hatte. Die 79 Jahre alte Frau wurde zur lebenden Fackel und hat versucht sich die Kleidung vom Leib zu reißen.

Dabei geriet dann das ganze Wohnzimmer in Brand. Hier die Schilderung des schrecklichen Geschehens, die uns heute Mittag von der Polizei in Holzminden erreicht hat: Die Ursache des Wohnungsbrandes, bei der am vergangenen Samstagabend die 79-jährige Wohnungsinhaberin in der Bahnhofstraße in Holzminden ums Leben kam, steht nunmehr fest: Der Brand entstand beim Entzünden des Gasherdes, als die ältere Dame sich ihr Abendessen auf dem Gasherd in der Küche aufwärmen wollte. Zu diesem Ermittlungsergebnis kamen die Brandermittler des Polizeikommissariats Holzminden nach den intensiven Untersuchungen der letzten Tage in der Wohnung der Verstorbenen im Zusammenhang mit der Auswertung des Obduktionsergebnisses des Leichnams.

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Danach hat sich das tragische Geschehen, so Brandermittler Kriminaloberkommissar Martin Wünsch, zweifelsfrei derart dargestellt, dass zunächst beim Anzünden des Gasherdes mit einem Feuerzeug die eigene Oberbekleidung der Wohnungsbewohnerin in Brand geraten war. Nachdem die Frau dieses bemerkt und sie die Oberbekleidung offensichtlich sofort ausgezogen hatte, schaffte sie es allerdings nicht mehr, die brennende Oberbekleidung abzulöschen bzw. aus der Wohnung zu schaffen.

Durch das Einatmen der heißen Rauchgase brach sie mit der brennenden Oberbekleidung bereits im Wohnzimmer zusammen und konnte sich nicht mehr rechtzeitig aus der Wohnung retten. Die brennende Oberbekleidung schließlich setzte das gesamte Wohnzimmer in Brand. "Gerade dieser Fall verdeutlicht die großen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Umgang einer offenen Flamme in einer Wohnung entstehen können", so Martin Wünsch. Dabei unterstreicht er die zwingende Notwendigkeit eines sehr besonnenen und vorsichtigen Umgangs mit einem Gasherd.

 

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