Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Zum dritten Mal hat sich ein Sattelzug zur Seite gelegt

Eine gesalzene Rechnung: Kalisalz-Transporter umgekippt - 150.000 Euro Sachschaden

Eschershausen (wbn). Aller schlechten Dinge sind drei: Zum dritten Mal ist ein Sattelzug im Landkreis Holzminden umgekippt.  Der Brummifahrer aus Steinheim erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Glück hatten die Insassen eines entgegenkommenden Pkw, der den Sattelzug nur leicht berührte.

Der Gesamtschaden wird auf 150.000 Euro veranschlagt – eine „gesalzene Rechnung“ für den Lkw-Fahrer, der Kali geladen hatte. Hier der Polizeibericht: Innerhalb weniger Tage kippte zum dritten Mal im Landkreis Holzminden ein Sattelzug komplett um. Nachdem zuletzt am Montagabend auf der Landesstraße 550 in Höhe des "Eulenkruges" ein ungarischer Sattelzug komplett auf den angrenzenden Acker kippte, "erwischte" es am gestrigen Vormittag einen Fahrer aus Steinheim, der im Bereich der Bundesstraße 64 im Bereich Eschershausen samt Ladung komplett umstürzte.

(Zum Bild: Die Kaliladung hat sich über die Straße ergossen. Die Bundestraße 64 war für Stunden gesperrt. Foto: Polizei)

Fortsetzung von Seite 1

 

Gegen 11:00 Uhr befuhr der 55-jährige Steinheimer Transportunternehmer mit seinem mit Düngemittel beladenen Sattelzug die Bundesstraße 64 aus Richtung Eschershausen kommend, in Richtung Holzminden. Hinter Eschershausen, im Bereich der ansteigenden scharfen Rechtskurve ("Schelenhufe"), kippte der mit 25 Tonnen Kali voll beladene Sattelauflieger um und riss dabei die Zugmaschine ebenfalls komplett mit. Ein entgegenkommender Fordfahrer, der nicht mehr ausweichen konnte, hatte mit seinen Insassen noch großes Glück, dass sein PKW "nur" seitlich touchiert wurde und nicht völlig von dem umstürzenden Auflieger erdrückt wurde.

Während der 55-jährige Fahrer des Sattelzuges mit schweren Kopfverletzungen in das Krankenhaus nach Hameln eingeliefert werden musste, kamen der 52-jährige Fordfahrer sowie seine mitfahrende 48-jährige Ehefrau und das gemeinsame im Fond befindliche 7-jährige Kind mit leichten Verletzungen davon. Sie wurden in das Krankenhaus nach Höxter eingeliefert. Zur Bergung des Sattelzuges mussten die aufnehmenden Einsatzbeamten der Polizeistation Stadtoldendorf Kräne anfordern, die den Sattelzug wieder zum Abschleppen aufstellen konnten. Darüber hinaus wurde eine Spezialfirma zum Reinigen der Straße erforderlich.

Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten konnten erst gegen 17:00 Uhr abgeschlossen werden. Leidtragende waren viele Verkehrsteilnehmer, die aufgrund der Sperrung der B 64 zum Teil weiträumige Umleitungen in Kauf nehmen mussten. Den Gesamtschaden dieses Verkehrsunfalles schätzt die Polizei auf ca. 150.000 Euro.

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed