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Erfolg aus dem vergangenen Jahr hat Lust auf Mehr gemacht

Zum 1. Advent: Coppenbrügger Burg-Weihnachtsmarkt erhöht nochmals die Zahl der Aussteller und Teilnehmer

Coppenbrügge (wbn).  Der Ostkreis Hameln-Pyrmont gewinnt an vorweihnachtlicher Attraktivität. Am Wochenende des 1. Advents  findet im Burginnenhof und im Burgmuseums-Gebäude wieder ein Weihnachtsmarkt statt. Dies hat heute der Coppenbrügger Kulturbeauftragte und „Kümmerer“ Gerald Mehrtens gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt.

Die Vorjahresveranstaltung sei ein großer Erfolg gewesen. Der Advents- und Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 26. November von 14 bis 21.30 Uhr und am Sonntag, 27. November (1. Advent) von 14 bis 18.30 Uhr statt. Gerald Mehrtens – die Coppenbrügger Allzweckwaffe für öffentliche Festlichkeiten jeglicher Art – hat beim Wettergott mit Durchschlag an den Nikolaus eine Lieferung Pulver-Schnee, in der Ausführung leise rieselnd, für den genannten Zeitraum auf dem entsprechenden Formblatt bereits bestellt. Ob er als Punktlandung auf den 1. Advent fällt, ist jedoch fraglich.  Hingegen muss noch ein Weihnachtsmann/Weihnachtsfrau ausgeguckt werden.   Fest angemeldet haben sich bereits 45 Aussteller, Stände und Gruppen.

 

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„Das sind acht mehr als im Vorjahr“, freut sich Mehrtens. Gefeilt wird weiterhin am rustikalen Image der Veranstaltung in der Burgkulisse, die auch ohne Schnee bereits Romantik pur garantiert und auf beruhigende Weise überschaubar bleibt. Handwerkliche Erzeugnisse wie selbstgemachte Seifen, Honigprodukte und allerlei Schnitzereien prägen das Angebot und unterscheiden diesen Weihnachtsmarkt von dem Gyros- und Glühweinbuden-Heckmeck an anderen Orten. Auf der Bühne präsentieren sich Schulen und Vereine, wird der Gitarrenkreis auftreten und der Waldkindergarten ein Schattentheater bieten. Da kommt auch gelegen, dass der Ockenser Moster Olaf Seifert im schnuckelig-kleinen Burggewölbekeller sein Café geöffnet hat. Eine Fluchtburg in der Burg, wenn es dem einen oder anderen doch zu kalt werden sollte. Früher hatten die Coppenbrügger Weihnachtsmärkte oft in Nagels Scheune und auch schon in der Kirche stattgefunden. Manchmal ist "Weihnachten auch ausgefallen". Mit dem neuen Veranstaltungsort in der Burg ist offenbar auch eine Stetigkeit und allgemeine Zufriedenheit eingezogen.

 

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