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Brennstabschaden ist bereits im März aufgetreten

Atomaufsicht wiegelt ab: Brennstabschaden in Grohnde habe keine "sicherheitstechnische Relevanz" gehabt

Grohnde/Hannover (wbn). Die Sprecherin im Niedersächsischen Umweltministerium Jutta Kremer-Heye hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt, dass ein schadhafter Brennstab im Atomkraftwerk Grohnde festgestellt worden ist. Dies sei aber auch schon in einer Pressemeldung des Ministeriums als Atomaufsichtsbehörde vom Montag dieser Woche mit Hinweis auf die angelaufene Revision in Grohnde mitgeteilt worden. Ihre klare Botschaft lautet jedoch: Der Brennstabschaden sei nicht meldepflichtig gewesen und habe keine „sicherheitstechnische Relevanz gehabt“.

 Spekulationen über den Austritt radioaktiver Gase seien „Unsinn“. Es handele sich um einen „kleinen Schaden“, der bei routinemäßigen Messungen bereits im März diesen Jahres festgestellt worden sei. Die Sprecherin von Niedersachsens Umweltminister Sander wunderte sich generell, dass  der Vorgang vom „Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen“ nochmals thematisiert worden ist. Schon in der Vergangenheit sei es in Grohnde durchaus vorgekommen, dass schadhafte Brennstäbe ausgewechselt werden mussten. Für die Bevölkerung gebe es keinen Grund zur Beunruhigung. Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte sagte ebenfalls auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de ihm sei kein meldepflichtiger Fall aus Grohnde bekannt. Er wisse aber, dass es eine Mitteilung des Betreibers an das Ministerium gegeben habe. Eine Sprecherin von E.on Kernkraft aus Hannover betonte heute Nachmittag gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de, dass es sich bei dem schadhaften Brennstab "um einen Stab aus insgesamt 45.000 Brennstäben" gehandelt habe. Dieser habe eine sehr "geringe Undichtigkeit" aufgewiesen, die sich aber "sicherheitstechnisch gleich Null" ausgewirkt habe.Von daher habe sich auch nicht die Notwendigkeit ergeben das Atomkraftwerk Grohnde vor der Revision vom  Netz zu nehmen. Nach dem "Sieben-Stufen-Katalog" habe auch keine Notwendigkeit zu einer Meldung bestanden.

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Tobias Darge vom Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen hatte am heutigen Mittwoch die Meldung über einen Brennstabschaden in Grohnde als brisant eingestuft und gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de darauf hingewiesen, dass in einem anderen Fall ein AKW in Japan von den Betreibern vom Netz genommen worden sei.

Überrascht zeigte er sich von der nachgeschobenen Information, dass  der Brennstabschaden bereits im März festgestellt worden sei. Seine Atom-Experten vom Jugendumwelt-Netzwerk Niedersachsen seien der Meinung, dass in diesem Fall schon im  März das Kernkraftwerk hätte vom Netz gehen müssen. Man hätte dann nicht bis zur Revision im Mai zuwarten dürfen. Darge: „Die Frage ist doch, wie sehr sich ein solcher Schaden in der Zwischenzeit ausweitet.“  Doch für Darge liegt die Antwort auf der Hand: „Jeder Tag mehr bringt den Betreibern wiederum einige Millionen Euro ein“.

 

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