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Tod im Morgengrauen

Wieder stirbt ein Muttertier mit seinem Jungen auf der Fahrbahn - diesmal eine Bache mit ihrem Frischling

Welsede (wbn). Vor kurzem starb eine Stute mit ihrem Fohlen auf einer Landstraße im Weserbergland, jetzt hat sich eine weitere Tiertragödie ereignet. Wieder war es ein Muttertier mit seinem Jungen, das von einem Auto erfasst wurde.  Es war eine Bache mit ihrem „Frischling“, wie es in der Jägersprache heißt.

Das Wildschwein mit dem Nachwuchs wurde von einem VW auf der Landesstraße 429 erwischt. Der 32-jährige Fahrer aus Bad Pyrmont war zwischen Welsede und Grohnde in Höhe der Hügelgräber in eine ganze Rotte Wildschweine geraten, die plötzlich im Morgengrauen die Fahrbahn überquerte. Das Muttertier mit seinem Jungen wurde tödlich verletzt und verendete auf der Fahrbahn. Zwei andere Frischlinge konnten noch die Fahrbahn wechseln – und sind jetzt völlig verwaist.

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Im offiziellen Polizeibericht liest sich das so: „Am Dienstag, 25.10.2011, gegen 07:45 Uhr, kollidierte ein Pkw auf der Landesstraße 429 mit einer Rotte Wildschweinen. Der Fahrer (32, aus Bad Pyrmont) war mit seinem VW von Welsede nach Grohnde unterwegs, als in Höhe der Hügelgräber plötzlich vier Stück Schwarzwild die L 429 überquerten. Der Fahrzeugführer konnte nicht mehr abbremsen, so dass er mit der Bache und einem Frischling zusammenstieß. Die beiden Tiere verendeten am Unfallort, während die anderen beiden Frischlinge die Fahrbahn wechseln konnten. Am Fahrzeug entstand geringer Sachschaden.

Zu Beginn der dunklen Jahreszeit, der Herbstzeit, warnt die Polizeiinspektion Hameln vor plötzlich austretendem Wild auf Landstraßen. Die Polizei rät gerade im Berufsverkehr in den Abend- bzw. frühen  Morgenstunden zur Vorsicht, insbesondere auf Strecken zwischen Wald- und Feldzonen sowie in reinen Waldgebieten. Das gilt insbesondere für Streckenabschnitte, die mit dem Schild "Achtung, Wildwechsel!" gekennzeichnet sind.

Lässt sich der Zusammenprall mit plötzlich austretendem Wild nicht vermeiden gilt: Lenkrad gut festhalten, bremsen und geradeaus weiterfahren! Von einem Ausweichmanöver rät die Polizei ab, da dies schlimmere Unfallfolgen haben könnte, als der Schaden nach einem Wildunfall. Halten Sie zudem zum Vordermann immer ausreichend Abstand. Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, so melden Sie diesen (aus versicherungsrechtlichen Gründen und Gründen des Tierschutzes) der Polizei und sichern die Unfallstelle bis zum Eintreffen der  Polizei ab.“

 

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