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Anspruchsvolle Aufgabe für die Atemschutz-Geräteträger

Feuer in der Museumsscheune - Handwerker verletzt. Feuerwehr-Übung mit abendlichem Sirenenalarm in Börry

Börry (wbn). Feuerwehrübung im überregional bekannten Museum für Landtechnik in Börry. Vier Ortswehren waren heute Abend bei der realistisch inszenierten Alarmübung an der großen Museumsscheune im Einsatz: Bei einem angenommenen Brand der großen historischen Scheune waren – so die Lage – mehrere Handwerker verletzt und in großer Gefahr.

Sie mussten in dem verqualmten Gebäude von Feuerwehrkameraden mit schwerem Atemschutzgerät zügig ausfindig gemacht und in Sicherheit gebracht werden.

Tatsächlich war im Eingangsbereich des mächtigen Scheunenkomplexes, der an Sonntagen für die vielen Besucher zahlreiche wertvolle Exponateaus der historischen Landmaschinentechnik bereithält, für ordentlich Qualm zu Übungszwecken gesorgt.

Gegen 19 Uhr gingen die Feuer-Sirenen

Die Sirenen-Alarmierung war gegen 19 Uhr erfolgt, der Einsatzort für die Freiwillige Feuerwehr Börry nicht weit. Die musste nur mal vom Feuerwehrhaus ein paar hundert Meter weiter zum Museumseingang fahren.

(Zum Bild: Heute Abend in Börry: Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutzgerät stoßen immer wieder in die verqualmte Museumsscheune vor, auf der Suche nach Verletzten. Bild unten: Wenn es um "sein Museum geht" ist Rolf Keller, der Vorsitzende des Museumsvereins (in der Mitte), auch als aktiver Feuerwehrmann zur Stelle. Keller lässt nichts anbrennen...Foto: Lorenz)

 

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Das war aber schon die einzige Erleichterung. Da hatte Emmerthals Gemeindebürgermeister Andreas Grossmann, der die Übung aufmerksam beobachtete, schon einen längeren Anmarsch. Die Aufgaben wurden innerhalb einer Stunde zügig und zuverlässig absolviert. Bei der anschließenden Besprechung wurde das Zusammenspiel der einzelnen Ortswehren  und der Löschangriff nochmals gründlich analysiert.

Die Weserbergland-Nachrichten.de sprachen mit einem Feuerwehrmann, dem diese anspruchsvolle Übung am Abend allerdings gerade noch gefehlt hatte. Denn in seinem Montagsverlauf kamen Wasser und Feuer zusammen. Er hatte morgens schon seine unerwarteten Wasserspiele bei einem tückischen Wasserrohrbruch im Haus gehabt – und abends war dann das große Feuer angesagt. Auch wer‘s nicht glauben sollte: Die Übungen kommen tatsächlich überraschend für alle Feuerwehrkameraden, die auch bei solch einem Szenario die volle Leistung bringen müssen. Ehrenamtlich, nach Feierabend – der Idealismus der Brandschützer wird manchmal auf eine harte Probe gestellt. Damit andere ruhig schlafen können.

(Zum Bild: Feuerwehrkameraden verfolgen sachkundig den Übungsverlauf. Ihrem geschulten Blick entgeht kein Detail. Die Fähigkeit zur permanenten Selbstkritik entscheidet im Ernstfall über Leben und Tod. Fotos: Lorenz)

 

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