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Angeblich eine wirtschaftliche Trassenvariante

Bürgerinitiative gegen Stromautobahn gibt Gas: Tennet-Mitarbeiter kurzfristig nach Esperde geholt

Esperde (wbn). Die Stromautobahn-Gegner haben nunmehr mit Tennet-Vertretern sprechen können und ihre gravierenden Bedenken vorgetragen.

Börrys Ortsbürgermeister Rolf Keller bleibt hartnäckig am Ball. Er hat jetzt eine Kreistagssitzung in Höxter genutzt um kurzentschlossen einen Tennet-Mitarbeiter zum Stammtisch der frisch gegründeten „Bürgerinitiative Weserbergland“ nach Esperde zu lotsen.  Thema: Die von Tennet geplante Stromautobahn über Börry und Esperde weiter nach Salzhemmendorf. Von vier möglichen Varianten gilt aus Tennet-Sicht die Trasse durchs Ilsetal als die angeblich wirtschaftlichste.

(Zum Bild: Ortsbürgermeister Rolf Keller (Mitte) mit Tennet-Vertreter in Esperde. Foto: BI Weserbergland)



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Zu dem in Esperde geführten Gespräch hat Keller den Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgenden Verlaufsbericht zugesendet: „Bevor der Project Leiter Dr. Christoph Thiel und der Referent für Bürgerbeteiligung Thomas Wagner von der Firma Tennet am Abend den Kreistag in Höxter über die geplante Trassenführung von SuedLink informierte nutzte Ortsbürgermeister Rolf Keller diese Möglichkeit um die Verantwortlichen von Tennet am späten Nachmittag in Esperde zum Stammtisch der BI-Weserbergland einzuladen. Zuvor haben wir mit einem Blick ins Wesertal die mögliche Trassenführung optisch darstellen können. Bei einem sachlichen Gespräch erläuterte Herr Wagner den Planungsstand und erläuterte dass es vier mögliche Varianten von Nord nach Süd gibt. Diese nun vorgestellte und favorisierte Planung sei die infrastrukturell und wirtschaftslichste Variante.

Eine Einbindung des KKW Grohnde ist ausgeschlossen. Sollten dabei die Dörfer bis zu einer Nähe von 400 Metern betroffen sein ist eine Teilerdverkabelung möglich. Eine rege Diskussion schloss sich an. BI-Mitglied Helmut Sobottka* wollte wissen warum die Trassenführung nicht direkter von Nord nach Süd geht und man mit dieser Variante nach Westen hin eine ca. 200 km längere Strecke nimmt - haben andere überörtliche Landes-u. Bundespolitiker bereits Einfluss genommen? Herr Wagner sprach trotzdem von der wirtschaftlichsten Variante.

BI-Mitglied Thomas Hanke hat den Vertretern von Tennet damit widersprochen, dass diese Trassenführung durch das Weserbergland mindestens 10 Raumordnungszielverstöße beinhaltet, wie z.B. FHH-Gebiete, Tourismus, Landschafts-u. Wasserschutzgebiete. BI-Mitglied und Ortsvorsteher Willi Brankov nutzte die Gelegenheit mit Bildern ein Überblick über die Verhältnisse in den Pyrmonter Bergdörfern aufzuzeigen. BI-Mitglied Udo Berndt von der Drachenfluggruppe Weserbergland verdeutlichte anhand einer Fotomontage die Auswirkungen dieser Trasse am Walterberg in Börry. Für die Drachenfluggruppe wäre diese Trassenführung das "Aus"! Herr Wagner will diese vorgetragenen Argumente in die weitere Planung einbeziehen und bedankte sich für den sachlich geführten Stammtisch und verrät dass wir im Weserbergland sehr früh und schnell reagiert haben. Ein ständiger Kontakt wurde verabredet.“

 

 

 

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