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Reaktion auf Spiegel-Artikel

Kernkraftwerk Grohnde verstaatlichen? Atomkritiker warnen: "Ein vergiftetes Angebot"

11. Mai 2014 - Grohnde/Emmerthal (wbn). Sollen bundesdeutsche Kernkraftwerke wie das in Grohnde jetzt verstaatlicht werden?

Wollen Stromkonzerne damit die Kostenrisiken für Kernkraftwerke und deren Stilllegung komplett den Steuerzahlern aufbürden? Angeblich stehen E.on, ENBW und RWE vor entsprechenden Verhandlungen mit der Bundesregierung. E.on ist unter anderem Betreiber des Atomreaktors in Grohnde. Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert vor dem Hintergrund einer entsprechenden Meldung des Nachrichtenmagazins „Spiegel“: "Wenn AKW so unrentabel sind, dass sie nicht einmal ihre Abrisskosten einspielen, dann sollten sie sofort abgeschaltet werden."

 

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Zur Spiegel-Meldung über den Plan der Energiekonzerne, ihr Atomgeschäft mit allen Risiken dem Bund zu übertragen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Als gewinnorientierte Aktionsgesellschaften haben die Stromkonzerne ihr Angebot an den Bund sicherlich genau durchgerechnet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie viel Geld sparen können, wenn am Ende die Steuerzahler die Kostenrisiken beim Abriss der AKW und der Lagerung des Atommülls tragen. Jahrzehntelang haben die AKW-Betreiber damit geworben, wie kostengünstig ihr Atomstrom sei. Und jetzt, da das teure Ende droht, wollen sie sich davonstehlen.

Wenn die Atomkraftwerke aber so unrentabel sind, dass sie noch nicht einmal ihre Abriss- und Entsorgungskosten einspielen, dann sollten sie sofort abgeschaltet werden und nicht erst 2022. Mich erinnert dieses vergiftete Angebot an den Deal zwischen Atomwirtschaft und dem Staat zum Abriss der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe. In den Verträgen zur Stilllegung dieser Anlage wurden 1991 die Kosten für den Abriss auf etwa eine Milliarde Euro geschätzt, wovon die Stromkonzerne die Hälfte übernahmen, sich aber vertraglich zusichern ließen, dass etwaige Kostensteigerungen beim Abbau der Anlage der Staat zuzahlen habe.

Inzwischen werden die Kosten in Karlsruhe auf etwa drei Milliarden geschätzt, weitere Steigerungen sind wahrscheinlich. Doch die Atomwirtschaft hat sich mit einer halben Milliarde freigekauft."

 

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