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Warum noch das lange Federlesen?

Sechs gebrochene Federn bei den AKW-Drosselkörpern - und es scheint noch nicht das Ende zu sein

22. Mai 2014 - Grohnde/Hannover (wbn). Insgesamt sechs gebrochene Federn bei den Drosselkörpern im Kernkraftwerk Grohnde alarmieren in zunehmenden Maße auch den grünen Umweltminister Wenzel in Hannover.  Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat heute darüber informiert, dass der Bericht des Betreibers E.on über die laufenden Prüfungen im AKW Grohnde voraussichtlich erst am Wochenende vorliegen wird.

Das Ministerium hatte dem Betreiber am Mittwoch letzter Woche Fragen zum Befund, zu Auswirkungen von Federbrüchen, zur Ursachenermittlung, zur Übertragbarkeit auf andere vergleichbare Bauteile und nicht zuletzt zur sicherheitstechnischen Bewertung übermittelt. Der Betreiber inspiziert derzeit alle Drosselkörper.

 

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Erst nach Abschluss dieser Arbeiten kann eine Bewertung des Ministeriums vorgenommen werden. Es sei aber jetzt schon klar, dass es sich nicht um einen Einzelfehler handele, sagte Minister Wenzel. Inzwischen seien insgesamt noch fünf weitere gebrochene Federn gefunden worden; insgesamt sind von 132 Federn bislang 98 untersucht.

Wenzel: „Nach dem jetzigen Kenntnisstand gehen wir davon aus, dass eine gründlichere Bewertung der laufenden Untersuchungen und zu erstellende Berichte frühestens in der nächsten Woche erfolgen kann." Derzeit werde geprüft, ob die Befunde auch durch eine externe Materialprüfungsanstalt geprüft werden können.

 

 

 

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