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.ausgestrahlt spricht von potenziellem Risiko

Atomkraftwerk in Grohnde: Weitere Schäden im Reaktorkern möglich

11. Juni 2014 - Emmerthal/ Grohnde (wbn). Die Atomaufsicht darf nach Auffassung der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt das Atomkraftwerk in Grohnde nicht wieder ans Netz lassen solange weitere Brüche an Bauteilen im Reaktorkern nicht ausgeschlossen werden kiönnen.

Zu den zahlreichen Schäden an den Druckfedern der Drosselkörper im Reaktorkern des AKW Grohnde und anderer AKW erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt am heutigen Vormittag:

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„Ein AKW, bei dem im Reaktorkern, direkt bei den Brennelementen, jederzeit Bauteile abbrechen können, darf nicht wieder ans Netz gehen. Genau dies aber ist im AKW Grohnde - und vermutlich nicht nur dort – der Fall: Vom für die Druckfedern der Drosselkörper verwendeten Werkstoff Inconel X 750 ist nach unseren Informationen seit mehr als drei Jahrzehnten bekannt, dass er besonders leicht bricht. Seit Jahren gehen an den Drosselkörpern des AKW Grohnde immer neue Druckfedern kaputt.

Anders als von E.on behauptet, stellt das durchaus ein potenzielles Risiko dar: Die Bruchstücke der Federn könnten etwa Steuerstäbe blockieren und die thermohydraulischen Verhältnisse im Reaktorkern verändern. Bevor die sicherheitstechnischen Auswirkungen solcher Szenarien nicht eindeutig geklärt sind und der Bruch weiterer Druckfedern ausgeschlossen ist, darf der Reaktor nicht wieder angefahren werden. Auch wenn es E.on gerne anders hätte: Sicherheit geht vor Profit.“

 

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