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Tobias Darge fordert schnelle Auskunft:

Fragwürdige Schweiß-Reparaturen unter Zeitdruck durchgeführt? Angeblich Risse an Armatur im Kühlkreislauf des AKW Grohnde

20. Juni 2014 - Grohnde (wbn). Ist jetzt am Kernkraftwerk in Grohnde sträflich gepfuscht worden weil E.on den Reaktor möglichst schnell wieder ans Netz bringen will?

Tobias Darge von „.ausgestrahlt“ aus Hamburg verfügt offenbar über Informationen, nach denen „Risse an Armaturen des AKW Grohnde unter Zeitdruck geschweißt“ worden sein sollen.

 

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Es seien Risse an einem Schieber bei einer Armatur entdeckt worden. Sie könnte Verbindung zum Kühlkreislauf haben.  Ein Austausch des schadhaften Teiles sei so schnell nicht zu bewerkstelligen gewesen. E.on wolle aber mit dem Atomkraftwerk nach zweimonatiger Revisionspause rasch wieder ans Netz, was am Mittwoch beim Niedersächsischen Umweltministerium beantragt worden sei, teilte Darge den Weserbergland-Nachrichten.de mit.

Eine externe Firma sei mit den schwierigen Schweißarbeiten beauftragt worden. Darge gab weitere Detailinformationen: „Die externe Firma simulierten die notwendige Schweißverfahrensprüfung (das sie entwickelt haben) am Firmensitz innerhalb von 2 Tagen. Innerhalb von 2 Tagen standen Vorprüfunterlagen zur Verfügung. Die Vorprüfung ist innerhalb von 24 Stunden freigegeben worden. Der Betreiber und die zuständige Sachverständigenorganisation /TÜV Nord haben die Freigabe innerhalb von 24 Stunden erteilt. Eine externe beauftragte Firma hat dann am AKW Grohnde die Montage innerhalb von 2 Tagen durchgeführt. Das Grundmaterial war der schwer schweißbare Werkstoff 1.6310 Es stellt sich die Fragen, ob ein Austausch des Teils nicht sicherer gewesen wäre, um weitere Risse zu vermeiden, anstatt das 30-Jahre alte Material notdürftig zu schweißen?“

Und der Atomkraftkritiker Tobias Darge hat eine ganze weitere Reihe von Fragen: „Was ist die Ursache für die Risse? Warum sind die Risse erst nach über einem Monat Revision entdeckt worden? Welche Auswirkungen hätten die Risse im Betrieb gehabt? An welchen Teilen ist dieser Werkstoff noch verwendet worden? Sind an anderen Teilen auch Risse zu befürchten? Das muss das Umweltministerium durch externe Sachverständige untersuchen lassen, bevor das AKW Grohnde wieder an Netz gehen darf!“

 

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