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Vertrag aufgehoben / "Schwerwiegende Pflichtverletzungen" sollen der Grund sein

Überraschung: Fraunhofer-Gesellschaft trennt sich von Vorstand Professor Dr. Alexander Kurz

Freitag 1. September 2023 - München (wbn). Überraschende Personalentscheidung im Senat der angesehenen Fraunhofer-Gesellschaft. Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. hat auf einer Sondersitzung am heutigen Freitag beschlossen, das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Alexander Kurz mit sofortiger Wirkung als Vorstand abzuberufen. Es ist von schwerwiegenden Pflichtverletzungen die Rede.

Hildegard Müller, Vorsitzende des Senats der Fraunhofer-Gesellschaft e.V.: »Nach der schon erfolgten Aufhebung des Vertrags von Prof. Dr. Reimund Neugebauer haben die durch den Senat angestoßenen weiteren Prüfungen dazu geführt, dass Sachverhalte bekannt wurden, die der Senat auf Grundlage einer umfassenden rechtlichen Prüfung auch als schwerwiegende Pflichtverletzungen durch Herrn Prof. Dr. Kurz zu Lasten der Fraunhofer-Gesellschaft bewertet. In Folge dieser Erkenntnisse hat der Fraunhofer-Senat Herrn Prof. Dr. Kurz mit sofortiger Wirkung als Vorstand abberufen.«

 

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Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft beschloss darüber hinaus, Schadenersatzansprüche gegen Prof. Dr. Alexander Kurz und auch gegen den ehemaligen Präsidenten, Prof. Dr. Reimund Neugebauer, "zu prüfen, gegebenenfalls geltend zu machen und nötigenfalls auch gerichtlich durchzusetzen".

Der Bundesrechnungshof hatte einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge der Fraunhofer-Spitze „unangemessen hohe Spesenrechnungen“ und „weitere Verfehlungen“ vorgeworfen. In einem in diesem Jahr veröffentlichten Bericht heißt es zum Beispiel: "Insgesamt zeigte sich ein unangemessener Umgang mit Steuermitteln durch überhöhte Reise-, Dienstfahrzeug- und Repräsentationskosten."

Alexander Kurz war erst im Juni 2011 der neue Fraunhofer-Vorstand für Personal und Recht geworden. Kurz, Jahrgang 1961, ist Volljurist und Verwaltungswissenschaftler; er promovierte an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Von 1989 bis 2000 war er im Forschungszentrum Karlsruhe in verschiedenen Positionen in der Rechtsabteilung, beim Vorstand und schließlich als Leiter der Personalabteilung tätig. Danach wechselte er zum europäischen Kernforschungszentrum CERN nach Genf.

Allein in Niedersachsen gibt es vier Fraunhofer-Institute.

 

 

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